Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 18. Mai 2025
Der eine ist eines Wirts Sohn nicht weit von hier, sonst ein wahrheitsliebender junger Mann, nur bisweilen, nachdem als der Mond steht, kommt es ihm in den Kopf, er sei der Graf Susse. Deswegen machen ihm die Leute, weil er gut ist, diesen Spass. Der andere ist der Rheinländische Hausfreund, dem im Jahr 1814 auf 1815 eine Eule aufgesessen ist, wie ihr im Morgenblatt könnt gelesen haben."
Sollte ich ihr nicht Zeit lassen, sich zu besinnen? Ich war auch in einem Fieberzustand, daß ich irre geredet hätte, wenn ich ihr jetzt begegnet wäre. Auch diese Nacht schlief ich wenig, aber ich habe nie in größeren Freuden aufgesessen und die Stunden schlagen hören.
Der Landvogt legte die Kleider seines Kaplans an, van Gistel die eines einfachen Dieners; dreißig andere Franzosen, die noch übriggeblieben waren, zogen die Pferde aus den Ställen und trafen die nötigen Vorbereitungen, um mit ihrem Feldherrn zu entfliehen. Als sie alle aufgesessen waren, trat Herr von Montenay mit seinen Dienern auf die Straße, wo die Fleischer lagen.
Der Abend ging angenehm hin; hatte ich auch keinen musikalischen Genuss, so war doch Alles neu. Mit dem Spielen der Stücke war immer Gesang verbunden. Und auffallend war es mir, dass je mehr Jemand näselte oder Fisteltöne hervorbrachte, er desto mehr bewundert wurde. Früh am andern Morgen wurde aufgesessen, ich ritt ein gutes Maulthier.
Dazu aber behielten sie keine Zeit; der Steuermann hatte nur zu recht gehabt als er trieb das Boot zu verlassen, denn durch das in den Raum gedrungene Wasser, das besonders die Zuckerladung gleich sättigte, war der Rumpf so furchtbar schwer geworden, daß ihn der Stamm, auf den er jedenfalls aufgesessen, nicht mehr zu tragen vermochte, jetzt ein Stück nachgab, und dann, vielleicht mit der Wurzel ausgehoben, den Vordertheil des Boots niedergleiten ließ.
Fertig zum Aufsitzen! Aufgesessen!« Und nach gemessener Pause: »Richt Euch!« Er ritt an den Flügel, die Richtung stimmte ausgezeichnet, die Bewegungen hatten geklappt. »Augen links!« kommandierte er und sprengte dem Kommandeur entgegen, die Schwadron zu melden. Oberstleutnant Harbrecht winkte ab.
Der Graf von Singerlingen aber rief erstaunt: »Wo ist denn der hergekommen?« »Vom Wagen ist er gefallen,« sagte das kleine Rosenmädchen. »Ach, und nun ist er tot!« »Der hat hinten aufgesessen; so was machen Jungens schon,« brummelte der alte Diener des Grafen. »Darum haben die Leute auch so über uns gelacht. Und tot ist er sicher nicht.«
Hedwig hatte auch schon die ganze vorige Nacht bei ihr aufgesessen, und eben war die Kranke, zum ersten Mal wieder seit acht und vierzig Stunden, in einen kurzen, unruhigen und oft unterbrochenen Schlummer gefallen, als sie zu ihrer jungen Herrin gerufen wurde, und zugleich hörte daß diese ebenfalls krank sei.
Der Wulfsbauer machte seine Zeche glatt und ging gegenüber zum Juden, wo er so lange auf eine Brustnadel handelte, bis Flebbendiedrich und der Wennebosteler Wulf und Duwenhinrich fortritten, und dann ritten Viekenludolf und Aschenkurt fort und hatten die beiden Männer zwischen sich, die nicht merkten, daß hinter einem jeden von ihnen sein leibhaftiger Tod aufgesessen war, denn sie juchten und bölkten das Lied vom Butzemann, der im Deutschen Reiche umgeht.
»Entschuldigen Herr Oberst, das ist nicht der Fall,« antwortete Brand. »Wie, nicht der Fall?« Er bezeichnete ein Pferd in der Abtheilung Wildensteins, der eben aufgesessen war, und auf den Befehl, in die Reitschule zu kommen, wartete: »Der Braune dort im zweiten Glied ist mir lieber als alle Ihre Unteroffiziers-Pferde.« »Aber auf einem Auge blind,« sprach Dietrich mit größter Ruhe.
Wort des Tages
Andere suchen