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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Die Leute stehn manchmal Kopp bei uns, Sie würden lachen. Ach, wenn =Sie= kämen, =Ihnen= zu Ehren sing' ich überhaupt das Affenweib, das tu ich sonst nich, weil es doch 'n bißchen zu sehr rausfällt.« »Gnädige Frau sind unwiderstehlich.« »Sie wollen woll wieder ulken?« »Sie überschätzen mich. Das Scherzen ist mir vergangen, als ich Sie wiedergesehen habe.
Nur nich lang gefackelt mit 'ne Sektpulle über'n Kopp, det schafft am besten.« Gaston von Foucar biß die Zähne aufeinander. Ekelhaft war das ... Er bot Josepha den Arm. »Darf ich Sie zu Ihrem Wagen führen, gnädige Frau?« Sie gingen an den Logen vorüber, die breite Treppe hinunter, an der Garderobe holte sie Herr Rheinthaler, ein wenig außer Atem, ein.
»Tjä« und der Wirt zog die Brauen hoch, »mich is das man puttegal, wer für die Mädchen das Abendbrot bezahlt. Die schungen Herrn haben noch eigens Wein bestellt, mehr kann unsereiner warraffig nich verlangen. Wenn ich meine Kunden vorn Kopp stoßen will, denn muß ich jä woll was hintenvor kriegen.« Unrat lenkte ein. »Drum denn, mag's gut sein.
Und meine Frau, statt aufs Richtige zu sehen, erzählt immer so was, un wenn ich ein reines Hemd anziehen will, fehlt ein Knopp. Un so is es nu schon, solange wir hier sind. Sie hat immer bloß solche Geschichten in ihrem Kopp und dazu das schwarze Huhn. Un das schwarze Huhn legt nich mal Eier. Un am Ende, wovon soll es auch Eier legen?
Denn de Lüde munkelden so wat van eenem blanken Käwer edder eener grönen Pogg in eenem Glase; un dat was sin Puk, de em den Wind un dat Glück makte, un de Matrosen wullen dat düwelsche Ding unnerwielen sehn hebben, wenn't stief weihde edder de Nacht gefährlich düster was, wo't as een lütt winzig Jüngiken in eener swarten Jacke eene rode Mütz up'm Kopp up dem Schipp herümleep un alles nahsach, edder ook as een old gris Männiken mit eener kritwitten Parück up dem Kopp, dat am Stürroder satt un in den Häwen keek un dem Schipp den Weg wisde.
Erst waren alle starr; dann entrüsteten sie sich geräuschvoll; endlich ging das Vergnügen am Kontrast ihnen auf. Die Künstlerin Fröhlich war durchgedrungen mit ihrem Wagnis, sie kehrte frohlockend zurück. Die dicke Frau war diesmal ernstlich aufgebracht. »Wir zwei stellen uns auf'n Kopp, damit daß die Leute 'n Begriff vons Höhere kriegen. Un denn kommen Sie un verulken uns die heiligsten Güter.
Der Engenser sah ihn von der Seite an. »Ist wahr, du siehst aus, als wenn dir der Kopp nach dem Bette hängt. Na, wir werden auch so mit ihnen fertig werden. Vielleicht, daß du morgen früh nachkommst, denn wir wollen gleich los, damit wir sie vor Tau und Tag in die Mache kriegen. Aber das nächstemal rechnen wir auf dich.
Vorstellungen mit Rüthling, Herz, Richter, Kainz, Häusser, Schneider, Possart, Keppler, mit der Heese, Bland und Ramlo bleiben im Gedächtnisse. Draußen am Gärtnertheater war auch eine Künstlerschar tätig, die, wie heute keine mehr, Volksstücke und Possen herausbringen konnte. Der alte Lang, Albert, Hofpauer, Neuert, Dreher, Brummer, die Schönchen, Kopp, Hartl-Mitius.
Eines Tages, als Bockholm ein Bravourstück mit ungeheurer Fingerfertigkeit gespielt hatte, sagte ein Steinbrügger: »Junge – wenn ick den sin’n Kopp harr!« und ein anderer versetzte langsam und gedankenvoll: »Djä – – un wenn du denn so dumm wärs wie jetz, denn nütz di dat ook nix.«
"Denn" sede he un sach den Schelm dabi sehr ernsthaftig an "disse Steen wat woll tügen gegen di, wenn du falsch swerst, un disse Durnbüsche warden de Köpp äwer di tohop stecken un Weh und Zeter äwer di schreien."
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