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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Weil ich ein Geck war und glaubte, es ließe noch so galant und weise. Inzwischen wollte mich meine Familie verheiratet wissen. Sie schlugen mir ein junges, unschuldiges Mädchen vor; und ich nahm es. Mit der, dachte ich, soll es gute Wege haben; die soll in meiner Denkungsart nicht viel ändern; ich liebe sie itzt nicht besonders, und der Besitz wird mich noch gleichgültiger gegen sie machen.
Es war zu viel Detail in dieser läppisch grinsenden Fratze. – Als Falk am Abend ausging und die Korridorthüre schließen wollte, kam ein junges Mädchen die Treppe herauf. »Bitte, ist meine Schwester zu Hause?« fragte sie kokett. »Wer ist das, Ihre Schwester
Vor mir steht ein junges Dienstmädchen mit zerzaustem Haar und verschlafenen Augen. Sie ist offenbar eben erst aufgewacht. »Wohnt hier der Baron?« frage ich, und meine Blicke durchfliegen den tiefen, engen Hof ... Es stimmt: da sind auch die Bretter und Balken, die ich im Traume gesehen hatte. »Nein,« antwortet mir das Mädchen, »der Baron wohnt hier nicht.« »Unmöglich!« »Er ist jetzt nicht hier.
Aber ihre Gesundheit ließ, ihren und ihres Mannes Briefen zufolge, allzuviel zu wünschen übrig, und die Gehirnschmerzen, an denen sie schon als junges Mädchen gelitten, traten, so hieß es, neuerdings periodisch in fast unerträglichem Grade auf.
Der Neger kannte übrigens die Straße und das Haus wohin sie wollten, und als er die Sachen auf seinen Handkarren geladen, nahm Eltrich sein junges Weib an, sein Kind auf den Arm, und zog, das Herz voll Jubel und froher Hoffnung mit ihnen in eine neue Welt, in ein neues Leben ein.
Sie drückte eine Perlenkrone auf mein ewig junges Haupt und sprach: In jeder dieser Perlen ist ein Zauber eingeschlossen, welchen du benützen kannst in jeglicher Gestalt. Verwende sie mit Weisheit zu der Menschen Heil. Wenn du die letzte Perle hast geopfert, ist auch dein Reich zu Ende, und du kehrst zurück, um Strafe oder Lohn vor meinem Throne zu empfangen.
Arnold war von der Leiter gestiegen. Gleichmütig stieß er mit dem Fuß das Stroh aus dem Weg und wandte sich zum Gartentor, da er dort einen Mann stehen sah, der ein junges Mädchen an der Hand führte. Als er näher kam, erkannte er Elasser, den Hausierer.
»Gesehen habe ich es gerade nicht,« meinte die, »aber ein junges Fräulein mit Locken hat ihn gewiß mit aus der Tasche gezogen. Ich sah, daß sie etwas herausnahm. Die dort war es,« unterbrach sie sich plötzlich und zeigte auf Ilse, die um das ganze Haus gegangen war und von der entgegengesetzten Seite gerade hervortrat, als der Zug abfuhr.
Ich bin hilflos, pflegebedürftig ... Sie sieht, daß mir ihre Dienste nicht unangenehm sind ... Wollte ich überhaupt leben – warum dann nicht ebensogut Martha wie irgendeine andere bezahlte Kraft – die schließlich dieselben Wünsche und Pläne haben würde – und ohne ihre Berechtigung. Sie will mich einfangen – zweifellos – das Muttertier kämpft für ihr Junges.
Als Fräulein Güssow mit Ilse eintrat, erhob sich schnell ein junges Mädchen von ungefähr siebzehn Jahren, das mit einem Buche in der Hand am Fenster gesessen hatte. Es war ein schlankes, zartgebautes Wesen, mit goldblondem Haar, das sie in einem Knoten aufgesteckt trug, mit blauen Augen und mit schelmischen Grübchen in den Wangen, sobald sie lachte. Es war Ellinor Grey, eine Engländerin.
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