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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Mit meiner Leser Erlaubnis wollen wir uns in die Tür des Pfarrhofes stellen und unser junges Paar bei seinem Einzug bewillkommen. Zweiter Teil
So stund sie drohend, der Löwin gleich, die ihr Junges vertheidigt. »Nimmer soll dies Kind, das Deine Blutthat mit dem Kainsmal des Brudermordes gezeichnet hat, Dich mit dem süßen Vatersnamen rufen lernen, den Du mit Trug und Mord Dir erschlichen; und zuvor müssest Du mich erschlagen wie meinen Bruder, ehe Deine Mörderhände je wieder den Knaben berühren oder mich.«
Doch was sie sagt, das glaubt man nicht. Walter Tritt vor, mein junges Kind. Adam He! Lies'! Erlaubt! Die Zunge wird sehr trocken mir Margrete! Achter Auftritt Eine Magd tritt auf. Die Vorigen. Adam Ein Glas mit Wasser! Die Magd Gleich! Adam Kann ich Euch gleichfalls ? Walter Ich danke. Adam Franz? oder Mos'ler? Was Ihr wollt. Walter verneigt sich; die Magd bringt Wasser und entfernt sich.
Sie schaute sich um, stürmisch atmend; hinter ihr kam ein junges Mädchen herab, in dem Maria die Fürstin Jelena erkannte.
Ich habe nie jemanden erzählen hören. Damals, als Abelone mir von Mamans Jugend sprach, zeigte es sich, daß sie nicht erzählen könne. Der alte Graf Brahe soll es noch gekonnt haben. Ich will aufschreiben, was sie davon wußte. Abelone muß als ganz junges Mädchen eine Zeit gehabt haben, da sie von einer eigenen, weiten Bewegtheit war.
Und als ich weiter schritt, gab mir zur Seite Ein junges Angesicht traumhaft Geleite.
Sie fanden hier, gerade in Ihrer größten Gefahr, auf höchst romantische Weise ein junges reizendes Mädchen, dessen liebe regelmäßige Züge, dessen Gestalt zuerst ihre Leidenschaft weckte, und dessen Unschuld und Liebreiz, als Sie dasselbe näher kennen lernten, Ihr Herz gewannen.
Frau Elisabeth hatte sich erhoben und war auf den Jungen zugetreten. »Sei still, Peter! Sei still! Versündige dich nicht! Denke dran, es ist dein Vater!« flehte sie. Aber Peter schob sie beiseite. Sein trotziges junges Gesicht glühte im Zorn.
Kurz die Großmutter erkannte, welchen Schatz sie in der Enkelin besaß, und so beschloß denn die alte Dohle, ihr junges Dohlchen ausfliegen zu lassen und es zu lehren, sich den Unterhalt mit den eignen Fängen zu gewinnen.
Und Falterflug des Traumes Entführte mich auf lautlos dunklen Schwingen In eine schreckendüstre Felsenwelt. Doch sieh, aus tiefem Spalt granit’ner Berge Sprang bläulich silbern einer Quelle Strahl, Der wie ein ewig junges Lachen klang. Und Chidhr sprach: »In hundert Jahren furcht Der ruhlos rege Quell sein hartes Bette Um eines Fingers Breite.
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