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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Die Rolle der Agnese spielte Mademoiselle Felbrich, ein junges Frauenzimmer, das eine vortreffliche Aktrice verspricht und daher die beste Aufmunterung verdienet.
„Herr Pastor, trinken Sie auf mein Wohl, dann werde ich mir a tempo löffeln,“ rief sie lustig. Er wurde über und über rot wie ein junges Mädchen, aber dem lieblichen Gesicht der jungen Frau konnte er nicht widerstehen. Er nahm sein Glas und stieß mit ihr an. Er wollte auch etwas sagen, aber das Wort blieb ihm in der Kehle stecken, als er einen verstohlenen Blick auf seine Frau warf.
Wir sprachen von der Mutter, die den Winter in Italien verlebt hatte und Briefe schrieb wie ein junges Mädchen, das zum erstenmal in die Welt sieht. »Sie ist glücklich, seitdem sie allein ist,« sagte Ilse. Ein flehender, gequälter Blick ihres Mannes traf sie. »Was spielst du jetzt?« fragte ich, zum Flügel deutend, um das Gespräch abzulenken.
Zittre, ungewahrsame Schöne! dieser Augenblick soll Amorn und seine Mutter rächen! Tiefseufzend sollst du auffahren, wie ein junges Reh auffährt, das unter Rosen schlummernd den geflügelten Pfeil des Jägers fühlt; schmerzenvoll und trostlos sollst du in einsamen Hainen irren, und auf öden Felsen sitzend den schleichenden Bach mit deinen Tränen mehren."
Der Tag verging ihnen spielend, und Abends wurden die Kinder miteinander zur Ruhe gelegt. Den andern Morgen aber kam ein junges Frauenzimmer und sprach zum Dorfkinde: »Du mußt heute nach Hause gehen, denn deine Eltern haben deinetwegen großen Kummer, sie glauben du seist gestorben.« Mit diesen Worten führte sie das Kind an der Hand, bis sie aus dem Walde heraus kamen.
Langsam tritt ein junges Mädchen ein; sie trägt ein einfaches, großgeblümtes Kleid, Kreuzbandschuhe, um den Hals ein Stückchen Schleier, bloßer Kopf. Das junge Mädchen Es war doch schön ... Denkst du nie mehr daran? Freilich, du hast mir weh getan, so weh ... Allein, was hört denn nicht in Schmerzen auf? Ich hab so wenig frohe Tag' gesehn, Und die, die waren schön als wie ein Traum!
Einer drückte sich gierig an den andern, wobei vorläufig das Geschlecht gar keine Rolle spielte. »Du Mordskerl . . . . Du Luder . . . .« riefen sie und schlugen sich gegenseitig auf den Bauch. »Sie sehen, dass das für uns ganz ungefährlich ist,« flüsterte mir der Graf lächelnd zu. »Ich muss mich entblössen,« rief ein junges Bauernweib.
Das Spätzchen guckte ein wenig ins Land, hatte aber die Antwort schnell bei der Hand: "Vor Mardern und Eulen und Katzengetier sind sie in den Häusern viel sichrer als wir, und, was der wichtigste Grund von allen, kein Junges kann aus dem Neste fallen.
Aber ein älterer Mann ergriff Partei für das Tier oder mehr noch für die Familie. "Freilich gehört sich's nicht," bemerkte er, "aber es gehört sich auch nicht, daß so ein junges Frauchen mit dem kleinen Kind flüchten muß. Und um eine Flucht wird sich's wohl handeln. Nach Vergnügungsreisenden sehen sie nicht aus. Habe ich's erraten?"
Michael Strogoff mußte also mit der Polizei bald in Ordnung und frei in seinen Bewegungen sein. Inzwischen sah er sich von ungefähr etwas um. Und was erblickte er? Da, mehr hingesunken als sitzend auf einer Bank ein junges Mädchen, ein Opfer der stummen Verzweiflung, deren Gesicht er nicht einmal ganz sehen konnte, da sich nur das Profil desselben von der weißgetünchten Mauer abhob.
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