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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Der niedrige Wasserstand war für geologische Beobachtungen sehr geeignet, auch lassen sich diese weit besser während der ruhigen Auffahrt als bei der bewegten Abfahrt ausführen, aber ich musste damit rechnen, dass der Fluss überhaupt nur bei diesem günstigen Wasserstande befahrbar war und wir mit unserem Reisvorrat und daher auch mit unserer Zeit sehr sparsam umgehen mussten.

Und so nahm ich eine Kugel mitDarauf ergriff er seine Löwenhaut und trug sie von dannen. Er ermahnte uns, namentlich während der Auffahrt auf die gegenüberliegenden bebuschten Höhen vorsichtig zu sein, da diese ein besonders beliebter Aufenthalt der Löwen seien.

Ich war zu Gast bei dem Grafen Lockwitz auf Schloß Carnin. Das Schloß ist ein altes Herrenhaus mit hohen Fenstern und einer Terrasse vor der Auffahrt. Auf dieser Terrasse saßen wir oft. Sie war das Zentrum, wo man sich traf,

Nun kutschierten die feinen Kaufleute mit ihren Stoffen täglich vor die Villa des Seelords. Französische Tänzerinnen kamen aus der Stadt und schwebten mit Julie durch leere Säle; man hörte ihre Füße und Julies Füße nicht auf dem Boden. Weit offen stand das Gartentor; das Gitter breit durchbrochen zur mächtigen Auffahrt zwischen Beeten, Bäumen und chinesischen Fabeltieren.

Ein rauschendes Beifallrufen drang jetzt von dem Obelisken auf der Piazza herüber und verkündete die Auffahrt der Masken. Alle Blicke richteten sich dorthin. Von den Balkonen und Gerüsten herab wehten ihnen Tücher und winkten schöne Hände entgegen, indem die Equipagen sich an die Seiten drängten, um den Wagen des Zuges Platz zu machen. Er nahte. Gewiß, ein herrlicher Anblick!

Der Zuckerhannes verbeißt Zorn und Schmerz, versetzt dem Bleß einen Schlag, daß dieser erschrocken auffährt, wendet sich um und geht, ohne dem Bläsi eine Silbe erwiedert zu haben. "Zuckerhannesle, s'pressirt nicht so, ich muß Dir ja Etwas sagen!" ruft der Knecht ihm nach. Er hört nicht darauf.

Ein rauschendes Beifallrufen drang jetzt von dem Obelisken auf der Piazza herüber und verkündete die Auffahrt der Masken. Alle Blicke richteten sich dorthin. Von den Balkonen und Gerüsten herab wehten ihnen Tücher und winkten schöne Hände entgegen, indem die Equipagen sich an die Seiten drängten, um den Wagen des Zuges Platz zu machen. Er nahte. Gewiß, ein herrlicher Anblick!

Eines Abends sammelte er Mondlicht und Sehnsucht mit seiner Seele und formte es zu einem Gedicht, das er der Herzogin sandte. Er legte einen Brief hierbei und bat, daß sie den Kopf wende, wenn sie bei der Auffahrt zum Schloß die vierte Baumreihe erreichte, denn dies zeige, daß der Vers ihr gefiele. Sie neigte drei Tage darauf das Gesicht aus einem großen Fächer nach der vierten Baumreihe.

Er kam im Schlitten, mit einem Schimmelgespann, das der Kommerzienrat erst vor kurzem gekauft hatte und dessen silberbeschlagenes Geschirr hell blitzte. Hellstern ließ sich nicht sehen, aber er hatte von seinem Arbeitszimmer aus die Auffahrt beobachten können. Und er hieb wütend mit der geballten Faust auf den Tisch. Hedda war beim Nahen des Schlittens auf die Veranda getreten.

Es war zum Dinerzu sechs Uhreingeladen worden, eine für ländliche Verhältnisse ziemlich ungewöhnliche Zeit. In langer Reihe fuhren Wagen und Schlitten den Auberg hinauf. Das halbe Dorf war auf den Beinen, um die Auffahrt anschauen zu können. Man stand dicht gedrängt längs des Weges und machte zu jedem Gefährt seine Bemerkungen.

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