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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Dort wirkten frische Kräfte auf einem Boden, den die Natur noch unentweiht gehalten, ein junges Volk wuchs und gedieh an jenem Strand, und Tausende und Tausende von Deutschen zogen dort hinüber, den Druck des alten Vaterlandes abzuschütteln und sich die neue Heimath, den neuen Heerd »über dem Wasser drüben« zu gründen 's war immer der Mühe werth das einmal mit anzusehn.
Sonderbar, daß ein junges Mädchen sich nicht scheut, vor Hunderten zu singen, aber vor Zittern und Beben in der kleinsten Gesellschaft kein Gedicht recitiren könnte. Und doch, wie schlecht kennen die Mädchen hier ihren Vortheil!
Das Bild stellt ein reifes junges Mädchen im Schreiten dar, welches ihr reichfaltiges Gewand ein wenig aufgerafft hat, so daß die Füße in den Sandalen sichtbar werden. Der eine Fuß ruht ganz auf dem Boden, der andere hat sich zum Nachfolgen vom Boden abgehoben und berührt ihn nur mit den Zehenspitzen, während Sohle und Ferse sich fast senkrecht emporheben.
Zwei große Gemälde tragen die Jahreszahl 1636. Das eine derselben ist eine »Danae« oder nach einer in jüngster Zeit vorgeschlagenen Bezeichnung eine »Braut des Tobias.« Auf den Namen kommt es hier nicht an; es ist schlechtweg ein entkleidet auf weichem Lager ruhendes junges Weib. Das Bild befindet sich in der Ermitage zu Petersburg, die überhaupt eine größere Anzahl Rembrandtscher Gemälde besitzt, als in irgend einer anderen Sammlung vereinigt sind; »schreckliche Natur, unvergleichliche Kunst«
Allein der Bräutigam erlangte mit männlicher Beharrlichkeit die Ermächtigung zum Ankaufe einer Villa vor der Stadt, bei Eimsbüttel ... in romantischer und weltentrückter Lage, als idyllisches Nestchen so recht geeignet für ein junges Ehepaar »procul negotiis« nein, er hatte sein Latein gleichfalls noch nicht völlig vergessen!
Sie versprach ihm auch, ein junges Huhn zu braten und einen Tisch zu decken, wenn er sich nur ein wenig gedulden wolle; einstweilen solle er sich den Wein gut bekommen lassen. Das laternenförmige Erkerlein lag um zwei Stufen höher als die übrige Trinkstube; Georg konnte daher mit Muße die Tische übersehen und trinkend die Gäste mustern.
Ich bitte euch, Gnädiger Herr, ein einziges Wort; und wie ich euch sagte, mein junges Fräulein befahl mir euch aufzusuchen; was sie mir sagte, daß ich sagen sollte, will ich bey mir behalten; aber ich will nur so viel sagen, wenn ihr sie ins Narren-Paradies führen würdet, wie man zu sagen pflegt, so wär' es gewißlich eine grosse Sünde, denn das Fräulein ist jung, und wenn ihr sie also nur betrügen wolltet, so wär' es in der That nicht hübsch mit einem jungen Fräulein umgegangen
Ach mein junges Leben, o hätte ich dich nie gesehen! u.s.w."
In demselben Augenblick kam auch ein Mann in Fischerkleidung in den Weg hinauf. "Was gibt's da unten?" fragte ich im Vorübergehen. "Nichts Gutes, Herr!" war die Antwort. "Ein junges Frauenzimmer ist verunglückt." "Lore!" rief ich und ergriff unwillkürlich die Hand meines Freundes. Er stieß einen Laut des Schreckens aus. "Was redst du nur!" sagte er abwehrend.
Es war aber, um es gleich zu sagen, kein junges Mädchen, was man so heißen konnte, sondern eine Dame, vor deren sicherem und gewandtem Wesen und Auftreten ich mich verkriechen konnte. Der Bruder hieß Hermann, hatte ein freies und heiteres Gesicht, erzählte frisch und munter, brachte alle und auch mich zum Lachen und war ein junger Mensch wie ich.
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