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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Sie wußte selbst kaum warum, aber ihr war so traurig zumute, als sei ihr etwas Liebes gestorben. Vor einer Stunde hatte sie das Peterlein zur Schule gebracht. Er war einer der niedlichsten kleinen Schüler, das hatte sie mit Stolz festgestellt. Und er hatte den Lehrer artig gegrüßt und war nicht so blöde, mit dem Finger im Mund, dagesessen, wie Bäcker Brauns Jüngster.

Tag des Gerichtes, jüngster Tag! Wann brichst du an in meiner Nacht? Wann dröhnt er, der Vernichtungsschlag; Mit dem die Welt zusammenkracht? Wann alle Todten auferstehn, Dann werde ich in Nichts vergehn! Ihr Welten, endet euren Lauf! Ew’ge Vernichtung, nimm mich auf! Though the globe still sails through space, It, too, must end its course some day.

Nie war ein größeres, stolzeres Wort über mich ausgesprochen worden und sie fuhr fort:"und diese Frau mußte in der Blüte ihrer Jahre dahin, da ihr jüngster Sohn nicht sechs Monate alt war! Ihre Krankheit dauerte nicht lange; sie war ruhig, hingegeben, nur ihre Kinder taten ihr weh, besonders das kleine.

Nach dem Friedensschluß wurde mein Vater nach Potsdam versetzt; meiner Großmutter ältester Sohn kam zu den dort garnisonierenden Gardehusaren, und ihr jüngster trat bei den Gardeulanen ein. Was war natürlicher, als daß auch sie dorthin ging, wo nun alle ihre Kinder vereinigt waren. Sie bezog ein Haus recht nach ihrem Geschmack, von einem Gärtchen umgeben, mit dem Blick auf grüne Bäume, und richtete es ein, so schön und traulich, wie es in jener Zeit der unumschränkt herrschenden Geschmacklosigkeit nur sie einzurichten verstand. Diese Umgebung, die sie sich selber schuf, erschien stets so sehr als der notwendige Rahmen ihrer Persönlichkeit, daß ihrer wohl gedacht werden muß; gehörte es doch zu ihrem Erbe an Goethischen Lebensmaximen, auch das

Aber weit wichtiger in dieser Beziehung würde für England der Besitz von Ceuta sein. Was die Lage dieses Ortes anbetrifft, so ist sie ebenso günstig wie die von Gibraltar, in Beziehung zu Marokko aber bedeutend günstiger. Und insofern ist es wohl zu verstehen, dass in jüngster Zeit immer wieder das Gerücht auftauchte, England beabsichtige Gibraltar gegen Ceuta auszutauschen.

Der alte Buck fragte in leichterem Ton: „Hat mein Jüngster Sie in Berlin schon aufgesucht? Nein? O, das soll er tun. Er studiert jetzt auch dort. Wird aber wohl bald sein Jahr abdienen. Haben Sie das schon hinter sich?“ „Nein“ – und Diederich ward sehr rot. Er stammelte Entschuldigungen. Es sei ihm bisher ganz unmöglich gewesen, das Studium zu unterbrechen.

Aber ihr jüngster Bruder hatte ihren Gängen nachgespürt und den Ort entdeckt, wo sie den Prediger hingelegt hatten. Sie sagten also, der Prediger sei ganz plötzlich verschieden, rüsteten einen prächtigen Begräbnißschmaus und legten statt des Todten Steine und Stroh in den Sarg.

Ihr jüngster Nachwuchs blieb mit hochmütigen Hälsen unter dem Baum stehen und versuchte, indem sie ihre Beschwörungsformel »tak . . . tak . . . tak . . . tak . . . ore« riefen, Juju zu locken, die ihnen Kirschkerne auf die Köpfe spuckte.

Diese großmüthige Unterstützung ward mit dem lebhaftesten Danke aufgenommen, und dieser feierliche Beschluß eines freien Volks, dieser Beweis der Theilnahme von Volk zu Volk, wovon die sich steigernde Cultur des alten Europa in jüngster Zeit wenige Beispiele aufzuweisen hat, erschien als ein kostbares Unterpfand des gegenseitigen Wohlwollens, das auf immer die Völker des gedoppelten Amerikas verknüpfen soll.

Zwei große Gemälde tragen die Jahreszahl 1636. Das eine derselben ist eine »Danae« oder nach einer in jüngster Zeit vorgeschlagenen Bezeichnung eine »Braut des TobiasAuf den Namen kommt es hier nicht an; es ist schlechtweg ein entkleidet auf weichem Lager ruhendes junges Weib. Das Bild befindet sich in der Ermitage zu Petersburg, die überhaupt eine größere Anzahl Rembrandtscher Gemälde besitzt, als in irgend einer anderen Sammlung vereinigt sind; »schreckliche Natur, unvergleichliche Kunst«

Wort des Tages

araks

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