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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Man fand auch bald, wo er ausgerissen war, denn Sultan stand und bellte die kleine Mauerpforte immerzu wütend an. »Den haben wir bald,« sagte der Landjäger, »Sultan findet ihn schon.« Doch Sultan fand ihn nicht. Der stand plötzlich am Bach still, schnupperte und schnupperte, aber das Wasser hatte Kasperles Fährte hinweggespült. Wo war das Kasperle?
Und er wehrte sich nicht, daß sie sich über ihn beugte in sanfter Sinnlichkeit, wie einst über den Israel, als er noch nicht wild gewesen war in ihres Leibes Rosenbeet. Sie küßte den Buben, trocknete ihm das Gesicht, strich ihm das Haar glatt und die tiefen Kummerfalten. Sorgsam, mädchenhaft und ganz sinnlich. Immerzu und stetiger, heftiger.
Gab das ein Geschrei! »Frösche, Frösche!« quietschten die Damen immerzu, sie hielten sich ihre Kleider fest zusammen und sprangen auf die Stühle. Die Hofherren wollten die Frösche fangen, doch die waren schneller als sie und hopsten hierhin und dahin. Der Herzog aber lehnte schreckensbleich in seinem Sessel; vor Fröschen graulte er sich. Er stöhnte: »Wo kommen sie her?«
Der Lärm dauerte eine Weile an, dann wurde es still. Im Schulhaus saß die Base Mummeline im Ofenwinkel und heulte, und alle standen um sie herum und trösteten sie. Auch Herr Severin stand dabei, und der dachte immerzu: Kasperle, du bist ein arger Schelm! Da war die Base in ihr Zimmer gekommen und hatte einen Wasserkrug getragen, und just als sie eben an der Türe stand, kam es, eins, zwei drei! Klirr! ging der Krug in Scherben, bums! flog ein großer Apfel an der Base recht große Nase, klirr! einer in den Spiegel, und da soll man nicht schreien und zetern! Die Base sah Herrn Severin schief an und sagte, der Herr werde schon wissen, woher die
»Was hast du? was hast du?« fragte Rico immerzu, und Silvio rief in einem fort: »Ich will’s sagen! Ich will’s sagen!« vor lauter Angst, die Mutter komme ihm zuvor. Diese ließ aber nun die Buben mit ihrer Freude allein und ging ihrem Geschäfte nach, denn das war nun das Wichtigste.
Und ich fragte Petrus aus froher Seele: Erlaubst du, daß ich das weiter erzähle? "Immerzu," sagte der und strich sich den Magen; "kannst den neugierigen Leuten gleich noch sagen, daß an Gottes Geburtstag, dem ersten Mai, auch der Tanztag für Teufel und Hexen sei.
Ich habe zusehen müssen, wie sie meinen Vater so schlugen, daß ihm das Blut aus dem Munde kam, und als meine Mutter ihnen fluchte, haben sie sie vor meinen leiblichen Augen im Brunnentrog ersäuft. Ich weiß heute noch nicht, wie ich fortgekommen bin. Ich weiß nur, daß sie alle betrunken waren, und dann bin ich immerzu gelaufen und erst wieder zu mir gekommen, als ich im Busche hinfiel.
Der Herzog schaute den Kasperlemann so wütend an, daß der vor Schreck immerzu klingelte. Er dachte: Der Herzog hat mich doch rufen lassen! Warum ist er denn so böse? »Bimmelim, bimmelim, bimmelimlimlim!« »Stille!« schrie der Herzog. »Kasperle kommt, Kasperle kommt!« rief ein Diener. »Auf der Landstraße kommt er angelaufen.«
Die beiden Mädchen hatten sich bei ihrem Tanzen und Drehen derartig erhitzt und aufgeregt, daß ihnen die Haare wirr ums Gesicht flogen. Plötzlich stieß die kleine Mary einen Schrei aus und stürzte hin. Dann lachte und schrie sie immerzu. Sie hatte Krämpfe. Es war schrecklich! Die allgemeine Lust wurde aber nicht dadurch gestört. Mary wurde weggetragen und Bobbi ging mit Sofia nach oben.
Der helle Streifen da vorn über dem Straßenstaub fiel wie Sonne in seine Augen und in seine Phantasie. Er blendete ihn. Er lief ganz bewußtlos weiter. Er lief, als rufe da vorn immerzu jemand: "Fang mich! Fang mich!" Er lief, als gelte es des Lebens höchsten Preis, sie einzuholen. Sie hatte einen bedeutenden Vorsprung. Gerade das spornte seine ganze Kraft bis zum äußersten an.
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