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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Es kam aber nicht so weit, und am anderen Tag ging der Großvater hinaus denn nun schneite es nicht mehr und schaufelte ums ganze Haus herum und warf große, große Schneehaufen aufeinander, dass es war wie hier ein Berg und dort ein Berg und dort ein Berg um die Hütte herum; aber nun waren die Fenster wieder frei und auch die Tür, und das war gut, denn als am Nachmittag Heidi und der Großvater am Feuer saßen, jedes auf seinem Dreifuß denn der Großvater hatte längst auch einen für das Kind gezimmert , da polterte auf einmal etwas heran und schlug immerzu gegen die Holzschwelle und machte endlich die Tür auf.
Voller Freuden schauten die Mutter, Otto und Miezchen ihm nach: er hielt seinen Zuckerhahn bald in der einen, bald in der anderen Hand, lachte immerzu und hatte seinen Schrecken gänzlich vergessen. – Seit drei Tagen hatte die Frau Oberst den Schreiner Andres nicht besucht.
Er stand auf und ging ihm entgegen, und dann standen sie beide lange an dem Rosenbusch und redeten miteinander; aber das Kasperle mochte noch so sehr seine Ohren spitzen, es hörte nichts. Eicke Pimperling stand breit und fest da und hielt Kasperle immerzu am Jackenzipfel fest, denn er hatte doch Angst, der könnte wieder einen Purzelbaum über ihn hinweg schießen.
Also ja!" rief Oldshatterhand freudig. ,,Oder gehen wir doch lieber jetzt gleich fort! Immerzu da nunter, den Sandweg, bis nach Frankfurt. Dann kommen wir an den Rhein und nach Hamburg . . . da sind Schiffe." Er drehte den Weidenzweig an seinem Handgelenk fester zu. ,,Meerschiffe "
,,Doch, ich kenne . . . mich." ,,. . . Und dann, überhaupt, ich räche mich." Oldshatterhands zusammengepreßte Lippen wurden ein Strich. ,,Der Lehrer Mager hat mich einmal ins Gesicht geschlagen mit dem Rohrstock, immerzu, bis ich am Boden lag. Weil ich meinen Schulfreund nicht auf dem Stuhl festgehalten habe. Bis ich am Boden lag.
Und es konnte nichts anderes mehr denken als nur immerzu: Heute ist der letzte Tag, und morgen muß ich zum Onkel gehen. Als der Mittag herankam, ging Wiseli in die Küche hinaus und machte zurecht, was der Andres essen sollte. Aber er kam nicht, und es wollte nichts essen, wenn er nicht dabei war. So ging es wieder hinein, und sofort stand der traurige Gedanke wieder vor ihm.
Der Herzog schüttelte immerzu den Kopf, so erstaunt war er über die seltsame Geschichte. Und bei diesem Kopfgeschüttele sah er auch einmal in den großen Spiegel, der dem Bett gerade gegenüberhing.
Ich laufe weg, ich suche Cederström. Ich finde die Kabine nicht, ich weiß gar nicht, wohin er sich zurückzog, ich gehe auf Verdeck hin und her, immer allein, niemand geht sonst auf dem Verdeck, ich rede immerzu. Ich sehe das Meer nicht, was soll ich das Meer beschauen? Ich sehe die geschorene Steppe, ich sehe Engländer, die Golf spielen, es gibt keine andere Welt, in der ich lebe.
Er war an diesem Abend überhaupt ungeheuer brav, denn der Herzog redete noch immerzu von den Fröschen und wie die wohl in sein Gartenzimmer gekommen seien. Da hatte Kasperle Angst, er könnte darum gefragt, werden, darum schwieg er und saß still mit gesenkten Augen am Tisch. Er wird noch, dachte der Herzog, ich werde ihn erziehen.
Vielleicht ist's noch Nacht, dachte er, aber dann vernahm er ein unablässiges Plätschern und Rauschen, und als er durch das Ritzchen im Vorhang hinausspähte, merkte er, es regnete. In wahren Bächen rann es vom Himmel herab, plitsch, platsch, immerzu. Düster, grau hingen die Wolken tief herab, der Wald sah aus, als schliefe er noch, nichts rührte und regte sich ringsum.
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