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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Und George hat immerzu geschossen, oh, der kann schießen, ein Mal hinter dem andern, am fleißigsten von allen; ich hab' nicht gesehen, wo er hingeschossen hat. Die Preußen haben nichts dazu getan. Ich habe mich auch gar nicht gefürchtet; ich habe immer zugehört, wie George geschossen hat.

Der Peter war entschlafen nach seiner Anstrengung, und die Geißen kletterten oben an den Büschen umher. Dem Heidi war es so schön zumute, wie in seinem Leben noch nie. Es trank das goldene Sonnenlicht, die frischen Lüfte, den zarten Blumenduft in sich ein und begehrte gar nichts mehr, als so dazubleiben immerzu.

Immerzu, ohne Unterlaß rann es vom Himmel herab, und am nächsten Morgen war es wieder so. Da blieb Kasperle vor lauter Kummer im Bette liegen, bis auf einmal ein helles Licht das Zimmer erfüllte. Kasperle sprang auf und sah hinaus. Draußen war soeben die Sonne hervorgekommen, sie hatte endlich die Regenwolken besiegt.

»Ja, die wahrt immerzu das Dekorum. – Das ist ihre Mission, ihr Beruf, ihr Schicksallachte Wynfried. Wie dankbar war Klara, daß er keine Verstimmung zeigte. Und sie rühmte sein liebenswürdiges Wesen vor seinem Vater.

Ich setze mich tiefer zurück, mache mich breit, ich habe im Feuer vieles gesehen, ich rede immerzu: »Hören Sie, wie anekdotisch dieses Regime arbeitet, bei uns und bei Ihnen, es ist das gleiche furchtbare System: Als der Gesandte frug, als Ludendorff ihn zwang: ob wir Munition bringen dürften nach Finnland durch die schwedische Sperrzone, sagte da Wallenberg nicht, kühl und kaufmännisch in den Bart daß einmal ein Mann gekommen sei und gefragt habe, ob er rauchen dürfe und man habe gesagt: nein.

»Ich glaube nichtsagte Marning im Laufen, »daß sie uns drüben brauchen. – Die abgelöste Belegschaft tritt ja einwenn wirklich was los istaber immerzu

»Was tue ich nur, was tue ich nurfragte sie sich immerzu. »Wer hilft mir? Wo soll ich hin? ... Hans! HansIn ihrer Not und Verlassenheit konnte Gertrud gar keinen Gedanken fassen; und zum ersten Male packte sie eine entsetzliche Angst, daß Hans Seckersdorf vielleicht doch nicht kommen würde, ohne daß sie ihn rief. Und da rang sie sich zuletzt den Entschluß ab, ihm ein Wort zu schreiben.

In seinen Gedanken aber stand er jetzt wieder, wie seit einigen Tagen fast immerzu, vor dem lieben Gott und sprach unaufhörlich mit ihm. Furcht hatte er keine; er wußte, daß Gott uns nichts tun kann.

Besonders die rundgeschnittene Tuchjacke mußte er immerzu befühlen, bis er sich an sie gewöhnte. Er holte einen kleinen Spiegel heraus, als er sich den Kragen umgebunden und auch den Tuchrock zum viertenmal angezogen hatte. Als ihm jetzt sein eigenes vergnügtes Gesicht mit dem merkwürdig hellen Haar aus dem Spiegel entgegenlachte, fiel ihm ein, auch das sei wieder Eitelkeit.

Jetzt ging es in die Stube hinein und saß ans Fenster, wo sonst der Schreiner Andres saß, und konnte gar nichts anderes mehr denken als nur immerzu: »Heute ist der letzte Tag, und morgen muß ich zum Vetter-GöttiAls der Mittag herankam, ging Wiseli in die Küche hinaus und machte zurecht, was der Andres essen sollte; aber er kam nicht, und es wollte nichts berühren, bis er auch dabei war.

Wort des Tages

ibla

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