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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Tastet den wütenden Schmerz der ganzen Länge nach ab und hat dabei ganz unbegreiflicherweise doch die Empfindung, immerzu in die Luft zu langen, trotzdem er den Schmerz gleichsam in der Hand hält. »Auch das Klosett ist besetzt, Herr Stabsarzt.« »Uu . . .!«

So der Kleine außen im Vorplatz und so oft die Zimmertüre aufging, kamen ihm Tränen, denn er sah die Seinen um die Lampe am Tisch sitzen und sein Platz war leer. Aber er hatte ja seine Violine, nach dem Essen wollte er spielen, immerzu spielen. Im Zimmer horchten sie plötzlich auf. "Er spielt!" flüsterte eines der Kinder. Von draußen erklang ein leiser Geigenton. Sie lauschten alle.

»Warum bist du denn traurigKasperle schnitt die fürchterlichsten Gesichter vor lauter Mitleid. Sonst lachten alle Kinder darüber, das traurige Marlenchen aber beugte sich über den Bach, und ihre Tränen tropften in das Wasser. »Ich muß immer weinenklagte sie. »Warum mußte denn dasKasperle weinte ja auch oft und recht tüchtig, er konnte aber nicht begreifen, daß jemand immerzu weinen muß.

Dabei schaute sie meinem Vater immerzu ins Gesicht und lachte. »Wenn Sie die Zenzi vögeln wollen, bitte

Sie hielt ihn darum über seinen Kopf wie einen Sonnenschirm, aber sie setzte ihn ihm nicht auf, sondern hielt ihn so, daß sie immerzu in sein Gesicht sehen konnte. Da deuchte es ihn, daß er nichts zu fragen, nichts zu sagen brauchte. Stumm trug er sie hinab zu seiner Mutter Hütte.

Zu dem sagte die Frau Lehrerin: »Geh du und tummle dich draußen herum, macht aber keinen Lärm um das Schulhaus herumBei sich dachte die gütige Frau: Es ist ihm schon zu gönnen, daß er etwas spielt, und hier im Hause möchte die Base Mummeline doch immerzu schelten.

Endlich ging der Joggi den Hang hinunter. Voller Freude schauten die Mutter, Otto und Miezchen ihm nach. Er hielt seinen Zuckerhahn bald in der einen, bald in der anderen Hand, lachte immerzu und hatte seinen Schrecken ganz vergessen. Seit drei Tagen hatte die Frau Oberst den Schreiner Andres nicht besucht.

»Er war doch mit dem Kadetten oft beisammen; der hat dem Hauser immerzu vorgeschwärmt, er soll Soldat werden, in ein paar Jahren brächt’ er es leicht zum Offizier. Wär’ ja nicht so übel, die Kadetten haben es gut und kommen schnell vorwärts. Unser Hauser war auch begeistert von der Idee, aber auf einmal war die Freundschaft aus.« »Ei, und aus welchem Grund?« »Das war so.

Den mußte er freilich in dem Kämmerlein verbringen, denn der Förster und seine Frau wirtschafteten immerzu im Schloß herum, und er wagte es nicht, sein Versteck zu verlassen. Doch als es dunkelte, wurde es still im Schloß, er hörte noch Türen klappen, dann schwieg alles, und endlich wagte er es, die Bildtüre zu öffnen.

Jetzt schaute das Heidi suchend um sich, es mußte etwas Neues im Sinne haben. Dort oben, wo der Peter vorher auf dem Boden gelegen hatte, saß er jetzt und starrte auf die Kinder herunter. So hatte er schon seit Stunden gesessen und immerzu herabgestarrt, so als könne er nicht fassen, was er vor sich sah.

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