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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Unterdessen redete das Heidi in seinem Sack drinnen immerzu an den Großvater heran; da die Stimme aber nicht durch den achtfachen Umschlag dringen konnte und er daher kein Wort verstand, sagte er: "Wart ein wenig, bis wir daheim sind, dann sag's."

Ein lebendiges Kasperle, so etwas habe ich in meinem Leben noch nicht gehörtDer Kasperlemann aber kam geschwind näher und verbeugte sich immerzu ganz tief. Er stippte mit der Nase beinahe auf dem Boden auf, bis der Herzog endlich rief: »Genug, genug, jetzt will ich wissen, was das mit dem Kasperle für eine Geschichte ist

Aber es war auch was anderes möglich. Sie hatte so 'nen wunderlichen kleinen Kerl von Jungen. Acht Jahre mußte der sehen, wie sich seine Mutter abrackerte, und er wußte auch, wer schuld daran war; denn seine Mutter sagte es ihm oft, wenn er fragte, warum sie immerzu weine. Das tat sie auch an dem Tage, bevor sie ausziehen sollten, und darum war er fort in der Nacht.

Hier hört man immerzu zwei Worte: das eine heißt Theorie und das andere Praxis, und es ist gut, wenn man alle beide hat, und das eine ist ohne das andere nichts wert, aber das zweite ist doch das beste. Und das erste Wort bedeutet, daß man von einer Arbeit die Ursache und den Grund kennt, aber das andere Wort bedeutet, daß man die Arbeit auch ausführen kann, wie zum Beispiel jetzt mit dem Sumpf.

Der Peter war entschlafen nach seiner Anstrengung, und die Geißen kletterten oben an den Büschen umher. Dem Heidi war es so schön zumute, wie in seinem Leben noch nie. Es trank das goldene Sonnenlicht, die frischen Lüfte, den zarten Blumenduft in sich ein und begehrte gar nichts mehr, als so dazubleiben immerzu.

»Besinn dich dochsagte Meister Friedolin. »Ich weiß nichtKasperle suchte wieder, das Nachdenken schien ihm arge Mühe zu machen. Ganz traurig wurde darüber sein Schelmengesicht. »Ich weiß nichtsagte er nur immerzu kläglich. Und wieder schüttelte er sich heftig, und dabei fiel ein großer vergilbter Zettel von seinem Kittel ab. Liebetraut hob den geschwinde auf.

"Aune?" fragte Kallem. "Ja. Er glaubt, Kristen Larssen sei hinter ihm her, und da rennt er davon, immerzu, wer weiß, wie weit, in den Wald und auf die Landstraße; heut ist's die dritte Nacht; und ich kann nicht mehr! Liebster, bester Herr Doktor ich hab' ja sonst niemand, zu dem ich gehen könnte!" sie fing zu weinen an "und niemand kann ihn ja bändigen, außer Ihnen!"

Darüber lachte und lachte Rosemarie, bis Herr Severin kam und sagte: »Ei, flink ins Bett, Rosemarie du feine, es ist schon arg spät!« »Auf Wiedersehen morgenflüsterte Rosemarie noch, dann huschte sie zum Zimmer hinaus. Es merkte niemand, daß sie noch nicht ins Bett gegangen war. Und nachher träumte sie immerzu von Kasperle, von Michele und von dem schönen, bunten Garten.

Ja, die Prinzessin Gundolfine sagte sogar, der Gepäckwagen sei eigentlich zu gut für das böse Kasperle. Siebentes Kapitel In der Haubenschachtel Es blitzte, donnerte und regnete arg an diesem Nachmittag, und es schien gar nicht aufhören zu wollen. Bum, bum, krach! ging das immerzu.

"Ich will heim!" fing er dann gleich wieder an und heulte von neuem drauflos er konnte nicht anders. Dann gab er ihr das Taschentuch zurück, nickte, stand auf und zog die Planken in des Nachbars Bretterwand weg immerzu laut schluchzend und in tiefstem Entsetzen.

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