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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Da kommt auch alt Besenstielmütterchen schon. Ach segne mich, Mütterchen, bin ja dein Sohn. Da zittert der Mund im weißen Gesicht: "In Ewigkeit Amen!" das Mütterchen spricht. Zwölf winddürre Musiker schlendern herein; Blind Fiedelweib holpert wohl hintendrein. Da schleppt der Hanswurst, in buntscheckiger Jack, Den Totengräber huckepack.
„Um Gotteswillen, was ischt geschehen?“ rief ihm Ehrenstraßer entgegen. „Herr Bezirksrichter! Ein tiefbedauerliches Unglück!“ stammelte der Fabrikleiter und trat zur Seite, um die Arbeiter mit der Tragbahre vorbeischreiten zu lassen. Hintendrein folgte nun Hundertpfund mit Ehrenstraßer, der Mühe hatte, seiner Erregung Herr zu werden.
Sie wischte sie aber mit den Händen weg und schlenkerte die Tropfen von sich, es kam gleich wieder ein Lachen hintendrein. Ich aber saß dabei und hätte sie gern in den Arm genommen und geküßt, sie war mir noch viel lieber als vorher, denn da war es nur eine Spielerei gewesen, jetzt aber dünkte sie mich auf einmal etwas Köstliches zu sein, hold und zärtlich und wie vom Himmel gefallen.
"Er muß es zuerst wissen", sagte der meine, "um nicht etwan hintendrein, wenn wir einig sind, eine ärgerlich-erzwungene Zustimmung zu geben. Ich kenne ihn genau, ich weiß, wie er einen Gedanken, eine Neigung, einen Vorsatz festhält, und es ist mir bange genug.
Von der übergroßen Oeconomie, von der Sparsucht, die den Kukuk taugt; der Pfennig wird zehnmal umgewendet, und hintendrein der Ducaten zum Fenster hinausgeworfen! Was jetzt mit zehn Gulden zu erhalten wäre, muß später mit hundert Gulden wieder hergestellt werden. Immer will die herrschaftliche Kammer kein Geld haben, und wo käme es denn hin?
Wohl! Wohl! Ich sehe Götzen! Ich sehe Georgen! Selbitz. Zu Pferd? Knecht. Hoch zu Pferd! Sieg! Sieg! Sie fliehn. Selbitz. Die Reichstruppen? Knecht. Die Fahne mittendrin, Götz hintendrein. Sie zerstreuen sich. Götz erreicht den Fähndrich Er hat die Fahn Er hält. Eine Handvoll Menschen um ihn herum. Mein Kamerad erreicht ihn Sie ziehn herauf. Georg. Lerse. Selbitz. Glück zu, Götz! Sieg! Sieg!
Die Geschichte vom Dornröschen, nur daß die schlafende Königstochter das deutsche Volk mit der versunkenen Heimlichkeit seiner Sprache und Sitte sein wird, und die beiden Knaben, Jakob voran, Wilhelm hintendrein, brechen durch die Dornenhecke und erlösen durch ihren Kuß das schlafende schöne Kind.
"Der Zuckerhannes hat Recht", spricht der Duckmäuser, der mit seiner Leimpfanne beim Vorübergehen eine Weile stehen geblieben; "ja er hat Recht, denn die Herren und Aufseher können nur Weniges verhindern und nur mit Strafen hintendrein tappen und geradehin strafen geht auch nicht, denn wenn sie Einen am Schopfe kriegen, der es wirklich nicht verdiente, dann macht es bei diesem und Andern böses Blut!"
Bedenk, der Kinder Pfeife klingt, Wie ihrer Eltern Orgel singt; Doch reut's ihn immer hintendrein, Und in der Pudelmütze sitzt Jetzt krumm das arme Sünderlein Und seufzt und wimmert, daß es schwitzt, Und schimpft, daß ihm die Hofmanier So grob entfuhr zur Ungebühr.
Das hätte dir übel geraten können. Georg. So denk ich auch hintendrein. Ein Reitersmann, der das voraus denkt, wird keine weiten Sprünge machen. Ich kam nach Bamberg, und gleich im Wirtshaus hörte ich erzählen: Weislingen und der Bischof seien ausgesöhnt, und man redte viel von einer Heirat mit der Witwe des von Walldorf. Götz. Gespräche. Georg. Ich sah ihn, wie er sie zur Tafel führte.
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