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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Diese Worte flüsterte Frau von Marigny dem Obersten ins Ohr, während sich die schöne Gräfin ganz dem Mitleid hingab, das der Anblick des Herrn von Soulanges ihr einflößte.
Nichts gab es an Wolke, Blau und Büschen, das sich nicht auf sie richtete und seinen Reiz neidlos für sie hingab. Aber so nah war sie dem Geheimnis ihrer Natur, die sie nicht kannte, daß sie gewissermaßen zurück in Herz und Kern der Dinge einfiel und wieder schlank und sehnig sich aus ihnen spannte.
Je wohler dem Zuckerhannes nach dem langen Marterleben bei der frommen Sonnenwirthin die milde, freundliche Behandlung im Mooshofe bisher gethan und je mehr er sich der Hoffnung hingab, daß auch für ihn endlich bessere Tage angebrochen seien, desto herber empfand er jetzt das Herbe und Kränkende, welches in dem sichtbar veränderten Benehmen der Hausbewohner gegen ihn sich kund gab.
So herzlich sich auch Rendalen im einzelnen und dem einzelnen hingab er hielt sich gleichzeitig immer in einer gewissen Distanz, über die niemand hinwegkam. Er liebte seinen Pflegebruder Vangen; aber gerade an Vangen sah man recht eigentlich, daß immer eine bestimmte Scheidewand da war. Auch darin begegnete Kallem Rendalens Bedürfnis; er hatte ebenfalls diese Unnahbarkeit, bei aller Hingabe.
Denn allen diesen Dingen Und ihrer Schönheit, die unfruchtbar war, Hingab ich mich in großer Sehnsucht ganz, Wie jetzt für das Anschaun von deinem Haar Und zwischen deinen Lidern diesen Glanz! Terzinen. Wir sind aus solchem Zeug, wie das zu Träumen, Und Träume schlagen so die Augen auf Wie kleine Kinder unter Kirschenbäumen,
Nachdem er dies gethan, hätte er darauf hinarbeiten müssen, die feindlichen Stämme durch unparteiische Beschützung ihrer Rechte und durch Zügelung der Übergriffe Beider mit einander auszusöhnen. Er hätte den Eingebornen, der sich dem zügellosen Übermuthe der Barbarei hingab, mit gleicher Strenge bestrafen sollen, wie den Ansiedler, der das Übergewicht der Civilisation mißbrauchte.
Nun, was sagen Sie dazu? Sie unterschlugen Eingabe und Brief, Sie belogen mich, während ich Ihnen Hab und Gut hingab in grenzenlosem Vertrauen, ja mehr noch, mich Ihnen sogar anvertraute in Dingen, die schwer, wohl nie über die Lippen eines Weibes dringen, selbst unter gleichen Verhältnissen. Nun, Tibet, sind Sie der Agent des Herrn Baron von Teut? Einmal wenigstens seien Sie wahr!“
Und ich, ich war die verblendete Thörin, die all’ diesen Glanz und Hoheit hingab an einen Mann, der meiner nicht werth war, an einen simpeln Freiherrn, einen – Jäger aus Kurpfalz, der durch mich erst vom Kaiser Carl dem Sechsten zum deutschen Reichsgrafen erhoben wurde, sonst würde ich ihm meine Hand sicher nicht gereicht haben.
Sie war die Schwester der verstorbenen Mutter und ihr sehr nahe gestanden. Sie sah sogleich, wie es stand: daß Konrad kaum seinen tiefen Schmerz bemeistern konnte, und Heinrich sich ganz dem Zorn hingab. »Ich habe mir’s gedacht, wie es euch ums Herz sein wird, liebe Kinder, darum bin ich so frühe schon zu euch gekommen.
Beide Mächte beeinflußten sich gegenseitig in einer Weise, die ihm erschütternde neue Erfahrungen brachte. Sein ganzes Werk an Richard – diese eigenartige, scharf durchdachte, ganz persönliche Art der Ausbildung zur Kunst, die er anstrebte, wurde in Frage gestellt, ja völlig unmöglich gemacht, wenn der Junge sich ihm nicht willig hingab.
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