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Aktualisiert: 20. Juni 2025
"Fern von hier, in unsrer aller Heimat ruht das Feuer unter der Asche des Herdes; der Mörser tönt nicht mehr unter den Händen arbeitsfreudiger Mädchen; der Lärm des Tages schweigt; aufgestiegen zum wolkenlosen Himmel ist der Opferrauch und heilige Elefanten künden die Nacht..." "Indessen von denen da draußen, die sich Menschen nennen, der eine, gedankenlos wie ein Tier, sich dem Schlafe überläßt und im Traume weiter nach zerrinnenden Freuden jagt, indessen andere, unfähig sich der Betäubung des Lebens zu entreißen, nichtige Reden führen, verächtliche Künste anstaunen oder übersättigt und nie befriedigt in Weibesarmen ruhen, ist uns die Stunde gekommen, nach dem Hohenziel des Menschen zu forschen.
Und wie ein Grammophon >Die Wacht am Rhein<, spielte ihr wundes Gehirn automatisch: >Ich habe meinen Mann auf dem Altare des Vaterlandes geopfert, für die Verteidigung des Vaterlandes, des heimatlichen Herdes hingegeben; er ist auf dem Felde der Ehre gefallen, damit dieser schmutzige Krämer weiter sorglos seine Kaffee verkaufen kann, und mir gibt er ihn nicht zum alten Preis.<
Cupido, loser, eigensinniger Knabe, Du batst mich um Quartier auf einige Stunden! Wie viele Tag' und Nächte bist du geblieben, Und bist nun herrisch und Meister im Hause geworden. Von meinem breiten Lager bin ich vertrieben, Nun sitz' ich an der Erde Nächte, gequälet, Dein Mutwill' schüret Flamm' auf Flamme des Herdes, Verbrennet den Vorrat des Winters und senget mich Armen.
Als aber ich dem Schoße des Herdes mich genaht, Da sah ich, bei verglommner Asche lauem Rest, Am Boden sitzen welch verhülltes großes Weib, Der Schlafenden nicht vergleichbar, wohl der Sinnenden.
Die innere Einrichtung der amin lernt man am besten durch eine Betrachtung der beiden Tafeln 39 und 40 kennen. Erstere zeigt deutlich den Bau des Herdes. In der dunklen Ecke des Hintergrundes befindet sich die Eingangstür, links von ihr die erhöhte Diele mit der Bretterwand, an welcher ein Schild und ein Sonnenhut hängen. Die Hinterwand dieser Kammer ist mit aufgerollten Palmblattsäcken verziert.
Dem Herd zur Linken saß diese fürstliche Gruppe, welcher die übrigen in einem Viertelkreis sich anschlossen, die ganze andere Seite des Herdes nach höfischer Sitte frei lassend. Der Gebieter war derjenige Scaliger, welchen sie Cangrande nannten.
Hätte man doch der Bestie, dem Hahn, der an allem schuld sei, zeitig den Hals umgedreht, wie sie gewollt habe! Nun werde man heute abend vor leeren Schüsseln sitzen müssen, oder sie werde kochen müssen, obwohl sie die Hitze des Herdes nicht vertragen könne.
Sophie zeigte mit kindlicher Freude ihr alle die Spielsachen und Bilder, die sich vorzugsweise ihrer Gunst erfreut hatten, und da das Kind dies nur leise flüsternd that, und Angés sich ebenso mit ihm unterhielt, so störte das nicht im mindesten die Rede, welche Herr Adrianus van der Valck jetzt vor dem Halbkreise, der ihn umgab, zu halten begann, und deren Inhalt sich um die unsterblichen Sätze drehte: daß Gott im Anfang ein Männlein und ein Weiblein erschaffen und in eigener allerhöchster Person geäußert habe, es sei nicht gut, daß der Mensch allein sei, daß folglich jeder Mensch, nämlich Mann, einer Gehülfin bedürfe, die um ihn sei; daß ferner alles irdische Glück, wonach auch alles Streben hauptsächlich ziele, in Erfüllung göttlicher Weltordnung und der Gründung eines häuslichen Herdes gesucht und gefunden werde.
An kahler Mauer Wandelt mit seinen Gestirnen der Einsame. Über die mondbeglänzten Wege des Walds Sank die Wildnis Vergessener Jagden; Blick der Bläue Aus verfallenen Felsen bricht. Es ist Schnee gefallen. Nach Mitternacht verläßt du betrunken von purpurnem Wein den dunklen Bezirk der Menschen, die rote Flamme ihres Herdes. O die Finsternis! Schwarzer Frost.
Dies untre Recht sitzt mit Zeus auf dem Throne und genießt mit dem offenbaren Rechte und dem wissenden Gotte gleiches Ansehen. Auf diese drei Wesen wird von der handelnden Individualität die Götterwelt des Chors eingeschränkt. Das eine ist die Substanz, ebensowohl die Macht des Herdes und der Geist der Familienpietät wie die allgemeine Macht des Staats und der Regierung.
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