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Aktualisiert: 20. Juni 2025


So nimm dieses Liedchen, ich hab es erdacht in dieser Frühlings-Geburstagsnacht. Scheine, Sonne, scheine, die Wäsch hängt auf der Leine; unsre Hemden, unsre Socken, mach sie uns bis Sonntag trocken, scheine, Sonne, scheine! Rausche, rausche, Regen, gib uns deinen Segen, wasch die armen Sünder rein, gib uns Brot und gib uns Wein, rausche, rausche, Regen!

Neben alledem mußten die Hemden und Hosen der Buben geflickt werden, und noch so vieles war zu tun, daß Wiseli nie wußte, wenn es fertig war. Den ganzen Tag durch hieß es an allen Ecken, wo es etwas zu tun gab: »Das kann das Kind machen, es hat ja sonst nichts zu tun«, so daß es dem Wiseli manchmal ganz schwindelig wurde, weil es gar nicht wußte, wo anfangen und wie fertig werden.

Doch heute gab ich so gerne Manches bessere Stück an Überzügen und Hemden, Denn ich hörte von Kindern und Alten, die nackend dahergehn. Wirst du mir aber verzeihn? denn auch dein Schrank ist geplündert. Und besonders den Schlafrock mit indianischen Blumen, Von dem feinsten Kattun, mit feinem Flanelle gefüttert, Gab ich hin; er ist dünn und alt und ganz aus der Mode."

Auf sein Haus strömt voller Segen, Und man pries ihn allerorten; Die er führte, die Prozesse, Waren alle bald gewonnen. Und sie füllte spinnend, webend, Seine Schränke an bis oben, Nähte ihm wohl hundert Hemden, Die sie alle selbst gewoben. Sie half ihm die Bücher stellen, Wußte sie gar wohl zu ordnen, Schrieb ihm ab viel dicke Hefte Und gar manchen schweren Codex.

In allen diesen Fabriken wurde nichts hergestellt als HemdenHemden in vieltausendfacher Auswahl, Abstufung und Variation, für die elegante Welt, für die einfachen Leute und für das Proletariat, und zwar nur Männerhemden. Diese Hemden gingen über die ganze Welt.

Jonas indessen saß noch nicht und hatte ein kleines Faß mit seiner Wäsche zu der großen Luke gezogen, nahm die Hemden einzeln heraus, rang sie aus und legte sie auf das um den Vormast gehende Nagelbret. »Komm her, Jonasrief ihn Legs an, »hat den ganzen Tag nichts gethan und jetzt, nun der Thee an Deck steht, fällt's ihm auf einmal ein, daß er Hemden in der Brüh hat.

Er besaß keine Kleider außer den elenden Lumpen, mit welchen er gekommen war, getraute sich nicht, von seinen neuen Eltern bessere zu fordern, doch schon vor Neujahr war er vom Kopf bis zu den Füßen neu gekleidet, konnte vier nagelneue weiße Hemden aufzeigen, dazu einige Sechsbätzner, um der Rosa einen Neujahrskram zu kaufen und was das Vornehmste dabei war, er durfte sich zum erstenmal in seinem Leben sagen, nur auf ganz ehrlichem Wege zu all diesen Herrlichkeiten gekommen zu sein.

Es war eine Schweinerei, im gewöhnlichen Sakko-Anzug Lawn-Tennis zu spielen. Aber Klaus Heinrich fühlte sich nicht zur Pflege dieses Wortes geboren. Er hatte bisher überhaupt nicht gewußt, daß es Hemden mit angenähten Kragen gab, und daß man so viele Anzüge auf einmal besitzen könne wie Bogumil Prenzlau.

Die Welt ist der Ewige Jude, das Nichts ist der Tod, aber er ist unmöglich. Oh, nicht sterben können, nicht sterben können! wie es im Lied heißt. Danton. Wir sind alle lebendig begraben und wie Könige in drei- oder vierfachen Särgen beigesetzt, unter dem Himmel, in unsern Häusern, in unsern Röcken und Hemden. Wir kratzen fünfzig Jahre lang am Sargdeckel.

Abweichend erzählen Andere so: Um sich gegen die Erdweiblein erkenntlich zu zeigen, ließen die Leute des Hauses für sie neue Hemden machen, und legten dieselben Abends auf die Backmulde. Als die Weiblein der Hemden ansichtig wurden, gingen sie, ohne sie zu berühren, sogleich hinweg und ließen nie sich wiedersehen. Fordere den Teufel nicht heraus.

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