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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Aber er hatte seine große Vorfreude daran, wenn sie Knospen trieben und die Knospen sich rundeten. »Diesmal gibt's ganz dicke, ganz großesagte er dann geheimnisvoll. Das sagte er auch jetzt, als ihn die Mutter wegen der Hemden plagte. »Ja, ja, und dann sind's wieder dünne, und das Geld ist draußen, und der Winter kommt, und kein gutes Hemd ist im Kasten, und das Alter kommt auch

An einer gewissen Unordnung des lose gewundenen Nackenknotens, der zerschlissenen, rothen Seidentaille erkannte man die Leichtfertigkeit ihres Berufs. „Ich konnte nicht früher kommen, habe auch den Kindern noch was mitgebracht.“ „Ach Lene! Lenchen!“ In ihren Hemden drängten sie sich um sie. Das Mädchen küsste sie leidenschaftlich. Frau Matzke sah zu.

Auch dieselbe Henriette Wäscht für beide edle Polen; Trällernd kommt sie jeden Monat, Um die Wäsche abzuholen. Ja, sie haben wirklich Wäsche, Jeder hat der Hemden zwei, Ob sie gleich zwei edle Polen, Polen aus der Polackei. Sitzen heute am Kamine, Wo die Flammen traulich flackern; Draußen Nacht und Schneegestöber Und das Rollen von Fiakern.

»So, so«, sagte unten der Großvater, und nach einer Weile ging er an den Schrank und kramte ein wenig darin herum; dann zog er unter seinen Hemden ein langes, grobes Tuch hervor, das musste so etwas sein wie ein Leintuch. Er kam damit die Leiter herauf.

Vor 40 Jahren kamen die baumwollenen Hemden auf; sie wollten aber für die Winterzeit nicht recht behagen, denn sie kamen den Landleuten zu kalt vor. Eine zweite Klage wurde darüber geführt, daß sie beim Schwitzen sich der Haut anlegten und dadurch Kälte und Unbehaglichkeit verursachten.

Darauf trat sie ein paar Schritte vom Schranke hinweg, und die Augen auf mich gerichtet, wobei sie mit dem Finger auf die offene Schublade zeigte, sagte sie: Fünf Hemden und drei Tücher. So viel habe ich gehabt, so viel bringe ich zurück. Dann drückte sie langsam die Schublade zu, stützte sich mit der Hand auf den Schrank und fing laut an zu weinen.

So ging sie und trug die sieben Hemden unter dem Arme und kam an den Scheiterhaufen und mußte hinauf steigen. Und da sie oben stand, wollte man das Feuer anzünden, und betend sah sie hinauf zum Himmel, da kamen sieben Raben und flogen und flogen um den Holzhaufen; denn in diesem Augenblicke waren die sieben Jahre zu Ende.

Hedda entzog ihre Hände dem Vater und setzte sich wieder aufrecht in ihre Ecke. »Das ist in der Tat kleinlich, Papaerwiderte sie. »Wir haben schon einmal über den Punkt gesprochen. Ob Hemden oder Geschütze, was ist da der Unterschied? Die Welt braucht beides, und Hemden vielleicht noch nötiger als Kanonen. Wenn irgend ein junger Krupp um mich anhielte, würdest du keine Bedenken haben.

Mutter Klara und Rösele haben feine, blendendweiße Leinwand, woran übrigens im gesegneten Breisgau kein Mangel ist, hergegeben, damit der bierdürstende Compagnieschneider 2 paar Sommerhosen daraus mache; die Mutter des blinden Michel sorgte für Leinwand zu Unterhosen und Kamaschen, die Mutter des Saumathes brachte Hemden und Schuhe, der Straßenbasche und Andere schwitzten etwas Geld, das Rösele legte 3 baare Gulden dazu; noch nach Mitternacht geben einige Buben dem Benedict das Ehrengeleite eine gute Strecke weit und kehren erst auf sein wiederholtes Geheiß singend und jodelnd ins Dorf zurück.

Eines Morgens sehe ich beim Fortgehen vor der Speicherthüre schwarze Wäsche liegen, nehme zwei alte, elende Hemden, von denen keines 24 Kreuzer werth war und will fort.

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