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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Einige stellten sich zu Lotte ans Bügelbrett und sahen zu, als ob sie demnächst ihre Hemden selber bügeln wollten und ihnen nur noch die letzte Feile zu der Kunst fehlte, und dann begannen sie allerlei Gespräche mit ihr.

Wer nur ein einziges Hemd besitzt, für den ist der Besitzer von zwei Hemden ein mit Glücksgütern Gesegneter. Wer sich nicht sattessen kann, für den ist der sorgenvollste Satte ein Krösus. Wer kein Bett sein eigen nennt, in dem er schlafen kann, für den ist der auf dem Strohsack Ruhende beneidenswert.

Der brave Mann hörte uns mit dem äußersten Mitleid an, ließ auch sofort einen Schneider kommen, der uns eine tüchtige Jacke und Hosen anmessen mußte, und versah uns mit doppelten Hemden, Halstüchern, Strümpfen, einer Filzmütze und anderen Notwendigkeiten mehr.

Um des Himmels willen, Euer Gnaden werden doch nicht so fortfahren? Nehmen Euer Gnaden doch ein bisserl Wäsch' mit; es ist alles aufg'schrieben: zwölf Hemden, acht Paar Strümpfe, zwanzig Halstücheln, zwei Dutzend Halskrägen Kolibri. Mordbataillon! Das können wir nicht brauchen! Einsitzen! Die Pferd' wollen nicht mehr stehn. So wünsch' ich Euer Gnaden halt eine glückliche Reise!

So saß sie auch eines Tages da; und ihr Jammer war so groß, daß sie dachte, ihr Herz müsse brechen. Da hörte sie eine Stimme: Stille deine Thränen, gutes Mädchen! Wenn du sieben Jahre schweigen, nicht ein Wort sprechen und sieben Hemden spinnen willst, so sollst du deine Brüder wieder finden.

Diese Fahnen aber bestanden aus nichts anderm, als aus Hemden, Strümpfen, Röcken, Wämsern und besonders aus vielen allerliebsten, kleinen Kindermützchen, welche Frau Urhinkel mit eigenen Händen verfertigt hatte, um die Armen damit zu bekleiden.

Vereinzelte Vorstadthäuser von Genua flogen vorbei. ,,Was ist das?" ,,Das Meer." ,,Das Meer?" Betroffen blickte Oldshatterhand auf den drohenden, grünen Wasserstreifen, der so schmal war, daß er manchmal von den flatternden Hemden und Windeln, die aus den Fenstern hingen, verdeckt wurde. Die schmale und doch unabsehbare Weite des Wasserstreifens machte Oldshatterhand stumm.

Wirklich, jetzt stand da links von ihnen jene selbe Getreidedarre, von der der Schnee herunterstiebte, und weiterhin kam dieselbe Leine mit der steif gefrorenen Wäsche, den Hemden und Unterhosen, die noch immer ebenso wild im Winde flatterten.

Alle waren ohne Rock, ihre Hemden waren zerrissen, es war armes, gedemütigtes Volk. Als sich der Reisende näherte, erhoben sich einige, drückten sich an die Wand und sahen ihm entgegen. »Es ist ein Fremderflüsterte es um den Reisenden herum, »er will das Grab ansehenSie schoben einen der Tische beiseite, unter dem sich wirklich ein Grabstein befand.

Ich habe weder Kochtöpfe, noch Näpfe, die Kranken sind von Allem entblößt. Wir haben weder Betten, noch Hemden, noch Schuhe.“ „Endlich die letzte,“ sagte der Kaiser, indem er dem Marschall eine Depesche reichte, die er noch zurückbehalten hatte. Marschall Leboeuf las immer in demselben ruhigen, gleichmäßigen Ton: „General Michel an das Kriegs-Ministerium in Paris.

Wort des Tages

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