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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Das hatte der Mann besorgt, während die Frau in der Stadt war, und nun machte er Feierabend und setzte sich auf die Bank vor dem Haus; die Nachbarn erschienen auch, da und dort standen sie beisammen und plauderten. Aber die Frauen hatten noch nicht Feierabend. »Schlupft ins Bett, Kinder, daß ich euere Hemden waschen kann,« sagte Frau Greiner.
»Ist denn heute die ganze Haidschnucke über die Landung hier weggeschüttelt?« murmelte der Scheerenschleifer erstaunt zwischen den Zähnen durch, als er wieder einen seiner Reisegefährten, ebenfalls als Bootsmann gekleidet, gar nicht weit von sich entfernt stehen und winken sah, »und blaue verdammt kurze Hemden scheinen ein ordentlicher Modeartikel zu sein hm, hm, hm, Herr Donner als Matrose auch nicht übel; Zachäus Maulbeere darf da, seinen größeren Fähigkeiten entsprechend, wohl bald erwarten Capitain zu werden.«
»Die Millionen Frauen, die unsere Hemden weben und unsere Kleider nähen, haben mich nicht delegiert, aber ich fühle mich als ihre Abgesandte und nur als die ihre.« Sekundenlanger Beifall unterbrach mich, galt er nicht mehr meinem gebrochenen Englisch und meiner Trauerkleidung als meinen Worten? Mit einem Blick voll Geringschätzung streifte ich die elegante Zuhörerschaft.
Nicht ohne Selbstzerknirschung sah er die englischen Stoffe an, in die Wiebel sich kleidete, und die farbigen Hemden, von denen er immer mehrere abwechselnd trug, bis sie alle in die Wäsche mußten. Das Beklemmendste aber waren Wiebels Manieren.
Aber darüber wurden die andern noch neidischer und erbitterter auf sie und dachten an nichts Anders, als Was sie jetzt angeben sollten, um ihr zu schaden. Endlich verfielen sie darauf, zu der Königinn zu sagen, jetzt hätte sie sich auch gerühmt, all die Leinwand, die sie gesponnen, in vier und zwanzig Stunden zu Hemden aufnähen zu können.
»Was sind das für Pakete da vorn?« sagte der Harpunier, als sie eben von Bord abgestoßen waren, »wer hat die eingeworfen?« »Ein paar Hemden und andere Kleinigkeiten, Mr. Rowsy« erwiederte Einer der Leute – »wir wollten uns auch was von Früchten eintauschen!« »Und das andere daneben?« »Dasselbe« erwiederte René, den die Frage anging.
Geruch der Fäulnis steigt auf aus den blutverschweißten Hemden, doch die, wie ich glaube, einst leuchtend gleich purpurenen Rosen sind! Blühen dann wieder des Sonntags die himmlischen Feste, Flattern Bänder weit, wehen Wimpel bunt über dem ländlichen Grün. Man tanzt. Ist fröhlich. Unterhält sich so am besten. Hoch am blauen Himmel wieder die weißen Wolken ziehn.
Ein Lieutenant nahm zwei im Waschzuber liegende schmutzige Hemden aus demselben, rang sie geschickt aus und schob sie in seinen Tornister. Was bei diesen Durchzügen das Allerschlimmste war, die bedrängten Landbewohner wußten oft nicht einmal, wer Freund, wer Feind war: Feinde wie Freunde drückten, raubten, brandschatzten und hauseten ärger wie Teufel. Das Wiedersehen.
Wenn die Zeit herankommt, daß deine Töchter heirathen, so mußt du einer Jeden den Rubel mitgeben, den ich zum Pathengeschenk brachte. So lange sie ledig sind, sollen sie keinen größeren Staat machen, als daß sie Alltags und Sonntags saubere Hemden und Tücher tragen.«
Als sie sich nachmittags auf den Weg in das Spital machte, tat es ihr leid, die Kleine zu verlassen. »Morgen, Klärchen,« sagte sie, »ist Weihnachten; aber sieh, heute hat das Christkind dir auch schon ein Päckchen gebracht, so eines, wie es die Schulkinder bekommen, sieh her,« und sie gab Klärchen eines von den neuen Hemden, schön mit roten Bändchen gebunden, mit einem Tannenzweiglein verziert.
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