Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 5. Mai 2025


Er hört den Satz; die Silben stehen seltsam getrennt wie steinerne Pfeiler umher, manche weit weg, wieder welche dicht vor seinem Ohr, sind für ihn nicht mehr Laute, schießen zu Säulen auf, bilden Gänge, so selbstverständlich, wie sich in Halbträumen Dinge ineinander verwandeln können und Großes in Kleines schlüpft.

Ich sagte: „Nun sehen Sie, ob ein Mister Stefenson in den Ferien vom Ich in die Tracht eines Bauernknechtes kriecht oder ob eine Opernsängerin mal in das Habit einer Wahrsagerin schlüpft, bleibt sich ganz gleich. Das ist doch selbstverständlich.“ Seine Augen irrten umher. „Ich fürchte, die wirkliche Sibylle wird sich in der Bodenkammer erkälten. Man sollte sie jetzt herunterrufen.“

Er warf sein Auge seitwärts Und denkt, was für ein Gegenstand sich zeigt: Am alten Eichbaum mit bemoosten Zweigen, Den hohen Gipfel kahl von dürrem Alter, Lag ein zerlumpter Mann, ganz überhaart, Auf seinem Rücken schlafend; um den Hals Wand eine grün und goldne Schlange sich, Die mit dem Kopf, zu Drohungen behend, Dem offnen Munde nahte; aber schnell, Orlando sehend, wickelt sie sich los Und schlüpft im Zickzack gleitend in den Busch.

Aus dem aufgeschlitzten Leib Schlüpft alsdann hervor die Seele; Über Kiesel, über Wurzel Trippelt sie zum Laubfroschteiche. Dorten hocket meine Muhme Rattenkönigin sie wird sagen: »Guten Morgen, nackte Seele, Wie ergeht es meinem Neffen? »Vitzliputzlelt er vergnügt In dem honigsüßen Goldlicht? Wedelt ihm das Glück die Fliegen Und die Sorgen von der Stirne?

Schändlich, Ihr habt es gehört, verriet ihn der nächste Verwandte, Dem er sich doch am meisten vertraut. Es ging ihm ans Leben, Denn die Hunde waren zu schnell, und hätt er nicht eilig Einer Höhle sich wieder erinnert, so war es geschehen; Aber da schlupft' er hinein, und ihn verloren die Feinde.

Auch nette Damen, die den Herren gern gefällig sind, gibt es fast immer dabei, man wird als Stewardeß doch so manches gewahr. Ich bin ja nun auch nicht mehr so dumm. Diesesmal ist in Nr. 42 eine Jüdin, ein schönes, üppiges Weib, ich möchte darauf wetten, daß der Geigenvirtuose aus Nr. 10 nicht nur zu einer Tasse Tee zu ihr geht, wenn er abends um zehn Uhr immer so rasch ins Zimmer schlüpft.

Nun mischt er sich in unsre Scharen; Laßt nach und nach die Masken fahren Und gebt ihm euer Wesen bloß. MEPHISTOPHELES: Die Schönste hab' ich mir erlesen... O weh mir! welch ein dürrer Besen! Und diese?... Schmähliches Gesicht! LAMIEN: Verdienst du's besser? dünkt es nicht. MEPHISTOPHELES: Die Kleine möcht' ich mir verpfänden... Lacerte schlüpft mir aus den Händen!

Das hatte der Mann besorgt, während die Frau in der Stadt war, und nun machte er Feierabend und setzte sich auf die Bank vor dem Haus; die Nachbarn erschienen auch, da und dort standen sie beisammen und plauderten. Aber die Frauen hatten noch nicht Feierabend. »Schlupft ins Bett, Kinder, daß ich euere Hemden waschen kannsagte Frau Greiner.

Huj Huj ...! auf einmal wechselt Strix die Betonung und unerwartet nahe, so wie der Schrei jetzt klingt, bringt sie den verwirrten Hasen dazu, angsterfüllt ein Versteck zu suchen. Bald brüllt sie, als sei sie hinter ihm, bald, als hinge sie gerade über ihm; der Hase gerät von Sinnen und schlüpft schleunigst auf den alten, lieben Weg auf den Todesweg um die Sicherheit und den Wald aufzusuchen.

Er kommt, mein Herz zu erlegen. Celia. Ich möchte mein Lied ohne Chor singen; du bringst mich aus der Weise. Rosalinde. Wißt Ihr nicht, daß ich ein Weib bin? Wenn ich denke, muß ich sprechen. Liebe, sag weiter. Celia. Du bringst mich heraus. Still! kommt er da nicht? Rosalinde. Er ist's! Schlüpft zur Seite und laßt uns ihn aufs Korn nehmen. Jacques.

Wort des Tages

nackteste

Andere suchen