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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Er glaubte jetzt, daß die Schlange sich in das Gras verkrochen habe, um sich da zu verbergen, bis sie unbemerkt in den Felsen schlüpfen konnte, und er gab die Hoffnung auf, sie zu fangen. Er spürte jetzt wieder den honigsüßen Duft der sehnsüchtigen Blumen und merkte, daß hier oben unter der Bergwand eine erstickende Hitze herrschte.

Sieh, die Honigbienen irren In dem honigsüßen Lenze, Und die Turteltauben girren; Komme, mein Freund, daß ich dich kränze! Sieh, dem Feigenbaum entspringen Knospen; aus dem Aug der Reben Süße Wollusttränen dringen; Also weint mein junges Leben! Wie in dunklen Felsenritzen Turteltauben auf dem Neste, Also will ich bei dir sitzen In dem Glanz der Blütenäste.

Aus dem aufgeschlitzten Leib Schlüpft alsdann hervor die Seele; Über Kiesel, über Wurzel Trippelt sie zum Laubfroschteiche. Dorten hocket meine Muhme Rattenkönigin sie wird sagen: »Guten Morgen, nackte Seele, Wie ergeht es meinem Neffen? »Vitzliputzlelt er vergnügt In dem honigsüßen Goldlicht? Wedelt ihm das Glück die Fliegen Und die Sorgen von der Stirne?

Er glaubte jetzt, daß die Schlange sich in das Gras verkrochen habe, um sich da zu verbergen, bis sie unbemerkt in den Felsen schlüpfen konnte, und er gab die Hoffnung auf, sie zu fangen. Er spürte jetzt wieder den honigsüßen Duft der sehnsüchtigen Blumen und merkte, daß hier oben unter der Bergwand eine erstickende Hitze herrschte.

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