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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Wie gern würfe ich den ganzen Plunder von mir. Damit will ich nicht sagen, daß ich die feinen Sachen nicht mag, ganz gewiß nicht! Schön ist es, so zarte Stoffe zu tragen aber unter diesen Umständen! Ja, wenn ich reich wäre recht reich , dann würde ich auch feine seidene Hemden tragen und mich an meiner Schönheit freuen aber so!

Auch die Freilinger Mondwirtin hatte diesen wahren Schönheitssinn, diese angeborene Vorliebe für schönes Linnenzeug in ihrer oft schmutzigen Wirtschaft noch nicht verloren; daher der ungemeine Respekt vor dem Gast, als sein Diener ihr die feinen Hemden dutzendweis, bald mit gelockten, bald mit gefältelten Busenstreifen, bald mit, bald ohne Manschetten aus den geöffneten Koffern hinüberreichte.

Die Frauen, den Männern behilflich und lachend bald in der eigenen, bald in der holländischen Sprache den Beutezug besprechend, tragen grellfarbige Kopftücher und ebenfalls bauschige weiße Hemden und eine große Zahl von Röcken, deren Umfang an die Crinolinen-Mode erinnert.

Nur ein altes Paar Hosenträger und einen Pfeifenkopf hat er mir darin gelassen, und der leere Koffer, mit diesem Inventarium und sechs Hemden und eben soviel Paar Strümpfen, die glücklicher Weise in der Wäsche waren, bildeten am nächsten Morgen mein sämmtliches Besitzthum ich konnte nicht einmal hinunter zum Frühstück gehn

»So, das kannst du, aber hol das Zeug«, befahl der Großvater, »es kommt in den KastenHeidi gehorchte. Jetzt machte der Alte die Tür auf und Heidi trat hinter ihm her in einen ziemlich großen Raum ein, es war der Umfang der ganzen Hütte. Da stand ein Tisch und ein Stuhl daran; in einer Ecke war des Großvaters Schlaflager, in einer anderen hing der große Kessel über dem Herd; auf der anderen Seite war eine große Tür in der Wand, die machte der Großvater auf, es war der Schrank. Da hingen seine Kleider drin und auf einem Gestell lagen ein paar Hemden, Strümpfe und Tücher und auf einem anderen einige Teller und Tassen und Gläser und auf dem obersten ein rundes Brot und geräuchertes Fleisch und Käse, denn in dem Kasten war alles enthalten, was der Alm-

»Hier Herr Obersteuermann die wollen mich in keine Coye lassen Herr Obersteuermann wir haben unsern Platz so gut bezahlt wie die Anderen Und meinen Koffer haben sie wieder raus geworfen ich schlage dem Hund ein Bein entzwei, wenn ich nur erst zu ihm komme Und meine Frau ist krank und muß einen guten Platz haben Gottes Wunder was geht uns die Frau an, wir haben Alle gleiche Rechte auf einen guten Platz; wie haißt kranke Frau Hier Herr Obersteuermann kommen Sie nur einmal her und sehn Sie, wie sie meine Hutschachtel zertreten haben Mir muß der Capitain den Schaden ersetzen, meine Hemden liegen im Schmutz, und mein Taback und mein Zwieback sind alle untereinander gekommen

Als Kind hatte er bei einem Bauern auf dem Heuboden seine Liegestatt gehabt und nichts besessen als ein Höslein und zwei Hemden. Daran und wie ihn durch Kasperle Meister Severin gefunden und ihn zu einem großen Künstler gemacht hatte, mußte er immer denken, wenn er ins Waldhaus kam. »Mein liebes Waldhaussagte er immer.

»Der Winter ist mit den Ausbeutern im Bundesagte eine blasse, kleine Parteigenossin, die jedesmal mit entzündeteren Augen in die Sitzungen kam. »Die Agrarier, die Konfektionäre und die Kohlenfritzen werden dick und fett, und wir kriegen die SchwindsuchtSie stickte Hemden, »ganz feine aus Battist, mit 'ner Fürstenkrone.

"So, so", sagte unten der Großvater, und nach einer Weile ging er an den Schrank und kramte ein wenig darin herum; dann zog er unter seinen Hemden ein langes, grobes Tuch hervor, das musste so etwas sein wie ein Leintuch. Er kam damit die Leiter herauf.

"Du weißt Alles noch recht schön," erwiederte Frau Hinkel, "sieh, zum Andenken dieses so ehrenvollen Ereignisses haben auch alle Jungfrauen und Frauen unseres Stammes in ihrer Ausstattung zwei solche Hemden und ein solches kleines Kissen, welche von den Armen verfertigt werden müssen und dieser Theil der Ausstattung heißt die Armen-Linnen-Spiegelgabe, weil wir uns an der Milde unsrer Ahnfrau spiegeln sollen."

Wort des Tages

ibla

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