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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Wie dem auch sei, die Uma-Lisan wollten bei der Ankunft der Uma-Tepai nicht mit ihnen ziehen, und als letztere auf dem Heimwege begriffen waren, wurden sie von den Uma-Alim, die sich in einer engen Gebirgsspalte versteckt hatten, überfallen und in dem darauf folgenden Kampfe sollten dann 100 Mann gefallen sein.
Als der Justizrat auf dem Heimwege nach Elsterhausen in die Nähe von Falsterhof gelangte, kam ihm der Gedanke, gleich dort vorzusprechen, um in Tressens Interesse mit Theonie zu sprechen. Er ward in diesem Vorhaben bestärkt, als er gerade Hederich herantraben und in die auf den Gutshof führende Allee einlenken sah.
Wenn er nun gekommen war, um...? Stolz und stark, wie sie sich kannte, hätte das für ihn die Verbannung auf immer bedeutet nichts anderes. Aber auf dem Heimwege ließ sie Nanna vorausgehen. Aus dem einfachen Grunde, weil sie kaum einen Fuß vor den anderen setzen konnte, so stürmten die Gedanken auf sie ein. Wie konnte ein Mann sich tagtäglich so beherrschen einer so gewaltigen Begierde gegenüber?
Und da ergab es sich, daß Karl von Gorski, weil er auf dem Heimwege den Vorgang wohl ein halb Dutzend Male mit Begeisterung erzählt hatte, am besten Bescheid wußte, sich noch jedes einzelnen Wortes entsann, das von hüben und drüben gewechselt worden war.
Auf dem Heimwege nach Gillmannshofen fing doch der Vogt an die Befehle aufzutun, was der Amtmann wieder mit ihm wolle, und als er anfing, den falschen Befehl zu lesen, "das muss ein Irrtum sein", sagte er zu sich selber, und ging in die Stadt zurück, um den Amtmann darüber zu befragen.
Auf dem Heimwege durchsuchten die betrübten Geschwister das ganze Gebüsch, um vielleicht ihren Beutel wiederzufinden, aber vergebens. »Den Spuk hat uns kein anderer getan, als der Rübezahl,« sagte Hans zornig; »ich wollte, der boshafte Geist stände hier vor mir, daß ich ihn meinen starken Arm könnte fühlen lassen; es wäre mir auch ganz recht, wenn er mich in der Wut dafür tötete, denn daß ich nun mit leeren Händen zu der Mutter heim kommen soll, schnürt mir fast die Kehle zu vor Betrübnis.«
Und da Annemarie noch nicht wußte, um was es sich handelte, schilderte er den Zusammenstoß an der Grenze, wie er ihm von dem jüngeren Gorski auf dem Heimwege erzählt worden war. Er wurde ordentlich lebhaft dabei und schloß mit der neidlosen Anerkennung, er hätte eine so elegante Abfuhr nicht fertig gekriegt mit seinem schwerfälligen Temperament.
Da wäre manches vielleicht anders gekommen. Und ein gewisses Positionsgefühl sagte ihm das wie beim Schachspiel die Lösung war vielleicht in jener Zeitungsnachricht zu suchen, über die sie damals auf dem Heimwege vom Kasino gesprochen hatten. Die Ordonnanz hatte sich nach dem Einschenken wieder zurückgezogen, Gaston hob sein Glas: »Na prosit, Herr von Gorski!
Die letzte Versicherung tröstet den Duckmäuser, wenns nur Niemand weiß, dann steht alles gut! wie lieb ihn die Mädlen haben und wie hoch ihn die Buben der schwarzen Schwitt in Ehren halten, das hat er auf dem Heimwege erfahren!
Einem Forbacher Holzhauer, welcher beim Herrenwieser See beschäftigt war, brachte ein Weiblein aus demselben Monate lang das Mittagsessen; er sollte aber, wie sie ihm gleich Anfangs gesagt, es niemand offenbaren. Seiner Frau fiel endlich auf, daß er das Essen, welches sie ihm mitgab, meistens zurückbrachte, und sie fragte ihn so lange und dringend um die Ursache, bis er ihr dieselbe entdeckte. Als er am andern Tage wieder beim See arbeitete, kam das Weiblein mit zwei Gebund Stroh und sagte, daß sie ihm, weil er die Sache ausgeplaudert, kein Essen mehr bringe, ihm jedoch zum Abschiede noch die zwei Bunde Stroh schenke, die er sorgfältig bewahren solle. Hierauf ging sie nach dem See zurück. Trotz ihrer Ermahnung, warf der Mann auf dem Heimwege das Stroh weg; ein Hälmchen aber blieb ihm am
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