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Was würde es mir auch jetzo helfen, da ich keinen mehr hintergehen kann, nachdem ich das Geheimnis schon ausgeplaudert habe?

Fürchteten Sie vielleicht, er würde sich in seiner Wut am Konsul vergreifen?« »Gott bewahrerief Verzielli entrüstet. »Der Konsul sollte nur nicht erfahren, daß ich Deruga alles ausgeplaudert hatte. Auch fürchtete ich, daß =Dr.= Deruga in seinem gerechten Zorne sich allzu heftig äußern und dadurch den Konsul gegen sich einnehmen würde. Kurz, ich war ein Dummkopf und war maßlos aufgeregt.

Vielleicht hätte er mir doch etwas ausgeplaudertEr erinnerte sich nämlich, wie er einstens, in Geschichte nicht vorbereitet, während der ganzen Nacht so lebhaft von den betreffenden Personen und Ereignissen geträumt hatte, daß er am nächsten Tag davon erzählen konnte, als wäre er selbst mit dabei gewesen, und die Prüfung mit Auszeichnung bestand.

Eine Person aus der Familie seiner Frau aber habe das Geheimnis früher ausgeplaudert, als ihm lieb gewesen; und dieses habe Gelegenheit zu dem "Verheirateten Philosophen" gegeben. Wenn dieses wahr ist, und warum sollten wir es seinem Sohne nicht glauben? so dürfte die vermeinte Nachahmung des Campistron um so eher wegfallen. Fußnote S. den 5. und 7. Abend

Hier sah er voll Verwunderung, wie viel Weisheit dem Menschen dadurch unbekannt bleibt, daß er die Vogelsprache nicht versteht. Von dem, was das Federvolk anfangs redete, konnte der Wanderer das Meiste nicht recht fassen; es wurde über vielerlei Menschen dies und jenes ausgeplaudert, aber diese Menschen und ihr Treiben waren ihm fremd.

Ich habe einem meiner Schülerich glaube, ich habe Ihnen von ihm gesprocheneinem Untersekundaner, der zum zweiten Male hoffnungslos vor dem Examen stand und dessen Qualen ich nicht mehr mit ansehen mochte, in unerlaubter Weise geholfen, habe ihm die Examenaufgaben vorher mitgeteilt. In seiner Freude hat es der Junge nachher selbst ausgeplaudert. So bracht’ die Sonn’ es an den Tag.

Er hatte seine Braut wiederholt gebeten, wenn sie in ihrer Offenheit und Heftigkeit die kleinen Mißverständnisse, ohne die es zwischen ihnen nicht immer abging, den Eltern ausgeplaudert hatte, dies künftig zu unterlassen, – und nun sollte er selbst erzählen, daß sie sich gezankt hatten? Nein, das widerstrebte ihm, das wollte er nicht!

Einem Forbacher Holzhauer, welcher beim Herrenwieser See beschäftigt war, brachte ein Weiblein aus demselben Monate lang das Mittagsessen; er sollte aber, wie sie ihm gleich Anfangs gesagt, es niemand offenbaren. Seiner Frau fiel endlich auf, daß er das Essen, welches sie ihm mitgab, meistens zurückbrachte, und sie fragte ihn so lange und dringend um die Ursache, bis er ihr dieselbe entdeckte. Als er am andern Tage wieder beim See arbeitete, kam das Weiblein mit zwei Gebund Stroh und sagte, daß sie ihm, weil er die Sache ausgeplaudert, kein Essen mehr bringe, ihm jedoch zum Abschiede noch die zwei Bunde Stroh schenke, die er sorgfältig bewahren solle. Hierauf ging sie nach dem See zurück. Trotz ihrer Ermahnung, warf der Mann auf dem Heimwege das Stroh weg; ein Hälmchen aber blieb ihm am