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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Das war ein seltenes Ereignis und wurde mit Freude aufgenommen. So blieben nur die beiden Kleinen übrig, die begleiteten ein wenig traurig die Großen hinunter, kamen dann aber um so vergnügter wieder herausgesprungen. Die Hausfrau hatte sie eingeladen, ihren Christbaum anzusehen und bei ihr zu spielen.

Die Familie war vollzählig im kleinen Salon versammelt, als Bertram, sauber gewaschen und elegant angethan, eintrat. Im selben Augenblick wurden beide Flügel der Thür, die in den Speisesaal führte, geöffnet, der Gast bot der Hausfrau seinen Arm und erhielt am zierlich gedeckten Tisch den Platz zu ihrer Rechten und zur Linken des Hausherrn.

»Lieber Vogelweidnahm die Hausfrau das Wort, »meine Tochter wird Ihnen selbstverständlich ihr Album schicken, verzeihen Sie, daß es noch nicht geschah.« »VerzeihenGertrud erhob den Kopf. Bertram hatte diese Frage mit so bösartiger Ironie gestellt, daß einem bange werden konnte vor ihm. Die Baronin schwebte wieder ein paar Meter hoch über den Parketten und merkte nichts.

Und die Hausfrau ging ihr entgegen, während die anderen sich freudestrahlend ansahen. "Komm nur, Mutter, Du kannst gern herein", hörten sie Ingrid sagen. Und herein kam Ingebjörg mit ihrer weißen Haube. "Ich hab's wohl gemerkt," sagte sie, "wenn Sämund seinen Mund auch nicht auftun kann; und da hielten die Ingrid und ich es nicht länger aus wir mußten her."

Mit einem leisen Druck legte er die gefüllte Düte vor sie hin, sah ihr, Oberkörper vorgebeugt, ins Auge. Und die Hausfrau in ihr versuchte, das Zartgefühl des Kolonialwarenhändlers zu benützen: ob sie den Kaffee noch einmal zum alten Preis bekommen könne. Da hob er die Schultern: das täte ihm leid. Sofort verschloß sich ihr Gesicht.

Die neue Pfarrfrau war klein von Gestalt und hatte schlohweißes Haar; aber ihr Gesicht war von zarter Farbe und ganz ohne Runzeln, niemand hätte ihr Alter festzustellen gewagt. Sie stand in dem Ruf, eine unglaublich tüchtige Hausfrau zu sein; die Leute sagten auch von ihr, wenn sie einen Menschen nur einmal sehe, wisse sie gleich, was er wert sei.

Über den frischen Kleewiesen, über den Roggen- und Gerstenfeldern und über den zarten Haferkeimen lag der leichteste Nebel, der zarteste Schönheitsschleier, und die Schatten fielen scharf wie im Mondenschein. Und dann stand er stille und beschaute die großen Gemüsebeete zwischen den Gartenwegen. Er weiß, daß die Hausfrau diese Arbeit mit ihren Dienstmädchen verrichtet hat.

Ich muß die Gräfin Terzky hier erwarten. Wißt, daß wir auch nicht müßig sind wenn ein Strick reißt, ist schon ein andrer in Bereitschaft. Illo. Ja, Eure Hausfrau lächelte so listig. Was habt Ihr? Terzky. Ein Geheimnis! Still! Sie kommt! Zweiter Auftritt Graf und Gräfin Terzky, die aus einem Kabinett heraustritt, hernach ein Bedienter, darauf Illo. Terzky. Kommt sie?

Aber er fürchtete, dies sei vielleicht der Vorbote eines noch schwereren, tödlichen Anfalls, darum schickte er um 8 Uhr seinen Diener Wolf zu seinem Beichtvater Bugenhagen, dieser möge eilend kommen. Bugenhagen eilte erschrocken ins Kloster, fand aber da den Doktor ingewöhnlicher Gestaltbei seiner Hausfrau stehen.

Der Junge hatte die Hoffnung, der Adler werde ihm etwas Nahrung verschaffen können, schon aufgegeben. Ach, er hatte bis jetzt gar nicht gewußt, wie verhaßt und verabscheut Gorgo war! Dieser tat dem Jungen herzlich leid, und er meinte fast, es geschähe ihm unrecht. Nach einer Weile flogen sie über einen schönen Bauernhof hin, wo die Hausfrau offenbar großen Backtag gehabt hatte.

Wort des Tages

ibla

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