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Aktualisiert: 23. Juli 2025
Aber als nun Ruster kam, fand der ganze Haushalt von Löfdala, daß Weihnachten verdorben war. Die Hausfrau und die ältern Kinder und treuen Diener waren alle derselben Meinung. Ruster rief bei ihnen eine erstickende Angst hervor.
Dörthe war auch schon da; Fritz hatte sie gebeten, etwas früher zu kommen, damit sie mithelfen könne. Und das tat sie gern. Sie fühlte sich dann schon halb und halb als Hausfrau auf dem Platze, den sie einmal einnehmen würde. Heute sollte es übrigens zur Entscheidung kommen. Die Verlobung war noch nicht veröffentlicht worden, das kirchliche Aufgebot noch nicht erfolgt.
Die Hausfrau hängte eben im Vorgärtchen Wäsche auf; als sie hörte was Pfäfflings Begehr war, holte sie ihren großen Schlüsselbund und schickte sich an, mit ihm hinaufzusteigen in den vierten Stock.
»Laß doch!« wehrte dieser ab. Und er wandte sich lächelnd an die Hausfrau: »Also, ich bin so frei, Frau Meisterin.« Aber Rothfuß ließ nicht nach. »Ob wir denn keine Kinder haben, hat er gefragt.« »Ach was!« rief sie lachend und lief sogleich wieder davon. »Ihr habet keine?« fragte Knulp, als sie draußen war. »Nein, noch keine.
Da tritt zum Eingange der Dreiklang der Tonica gleich dem Hausherrn im vollen Gefühl seiner Würde auf und beginnt ein Gespräch mit seiner Hausfrau Dominante, und ermahnt den Sohn Subdominant und die beiden Medianten, seine holden Töchter, zu allem Guten.
»Wie meinen Sie das, zu taglöhnern?« »Ich meine, daß ich arbeiten will wie ein Taglöhner.« Alle lachten, sogar die Bedienten lachten verstohlen. »Wie ein Taglöhner? mit Ihrer Bildung!« sprach die Hausfrau, und Bertram steigerte sich: »Wie zehn Taglöhner, aus Bildung.«
Da giebt es drei wichtige Zeugnisse, die Luther seiner Gattin ausstellt, am Anfang, in der Mitte und am Ende seiner Ehe, nicht etwa bloß gelegentliche Aeußerungen guter oder schlechter Laune, sondern überlegte und feierliche Anerkennung ihrer Vortrefflichkeit als Hausfrau und Ehefrau.
"Ja wir sind's," riefen sie dreistimmig, näherten sich dem Fenster und sagten: "Wir wollten nur Marianne rufen, damit sie uns hereinläßt." Die Hausfrau erschrak. So hatte sie die Kinder hinausgeschlossen. An die Bösen hatte sie gedacht, denen es recht geschah, an die Guten, die klingeln würden, aber nicht an die Bescheidenen, die nicht klingeln mochten.
Abends schrieb er noch einen Brief an seine Hausfrau, erwähnte aber nichts davon, daß er heute morgen seine Predigt hatte abbrechen müssen aus Schwachheit; er bat aber seine Frau um Arzneien .
Ich glaube gar nicht, daß sie so etwas im Sinne haben, denn der See ist das Eigentum der Wildenten, und das müssen die Menschen doch wissen. Warum sollten sie so viele Vögel heimatlos und unglücklich machen wollen? Du hast gewiß das alles nur ausgeheckt, um mir Angst zu machen. Ich wollte, Gorgo, der Adler, würde dich zerfleischen, ja, ich wollte, die Hausfrau schnitte dir deinen Schnurrbart ab!«
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