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Aktualisiert: 23. Juli 2025
Der Ersatz, den Frau Käthe für sie suchte und erhielt in „Muhme Lene“ der jüngeren, ihrer leichtherzigen Nichte, und gar in fremden Stützen der Hausfrau, war ein sehr zweifelhafter . In diesem Jahre 1537 hatte Frau Käthe noch einen schweren Fall von Krankenpflege in ihrem Hause: nämlich die Kurfürstin Elisabeth von Brandenburg. Die arme Frau war schon 1534 kränklich, bald besser, bald schwerer.
Scherz unter guten Freunden. Seht, der Kaiser, Er wollte seine Macht den Leuten zeigen, Da bat er unsern Koenig, und der tat's. Kunigunde. Ich aber will nicht heissen: Knechtes-Frau; Nicht eines schnoeden Dienstmanns Bette teilen; Will nicht, wenn mich der Kaiser heischt nach Wien, Die Schleppe tragen seiner Graefin Hausfrau; Will nicht vor Rudolf knien, wie er getan. Kunigunde.
B. gestern, wo die jungen Pfäfflings durch den Hof gesprungen seien und die Stangen umgestoßen hätten, die das Waschseil hielten, so daß die frisch gewaschene Wäsche auf den Hof gefallen sei und die Hausfrau alles noch einmal habe waschen müssen.
Auch der Schlüssel bewegte sich nicht ohne metallenen Klang im Schloß und die Türe nicht ohne Knarren in den Angeln. Hingegen ging sich's lautlos auf dem bodenlosen Weg nach dem Balken, und als die Drei erst hinter den Brettern, nahe dem Kasernenzaun waren, schien ihnen das Unternehmen gelungen. Das wachsame Ohr von Frau Hartwig, der Hausfrau, hatte aber etwas gehört.
Denn sie selbst hat nicht gerade viel geschrieben und ihre Briefe sind fast alle verloren gegangen, während sie selbst ihres Doktors Briefe sorgfältig aufbewahrt hat; ferner interessierten sich die Hausgenossen und Zeitgenossen selbstverständlich fast nur für den großen Mann, der die Welt bewegt hatte. Seine Gestalt überstrahlte die Hausfrau völlig.
In einem der Gärten waren Bienenstöcke, vor welchen der grübelnde Doktor das wunderbare Treiben der fleißigen Tierlein belauschte, die praktische Hausfrau aber den süßen Ertrag berechnete für Met, Süßwein und Honigkuchen.
Sie hatten sich in der ersten Zeit einmal nach ihm umgesehen und seitdem hörten sie nichts mehr, denn das Schreiben war Fridolins Sache nicht. Da wurden sie eines Tages durch einen Brief aus der Stadt überrascht. Er war nicht von Fridolin, aber von seiner Hausfrau.
Ich will frisch mich rühren, Und alles soll schon gehn, Frau, dafür steh ich. Geh du zu Julien, hilf an ihrem Putz. Ich gehe nicht zu Bett; laß mich gewähren, Ich will die Hausfrau diesmal machen. Heda! Kein Mensch zur Hand? Gut, ich will selber gehn Zum Grafen Paris, um ihn anzutreiben Auf morgen früh; mein Herz ist mächtig leicht, Seit dies verkehrte Mädchen sich besonnen.
Ein Arzt, der einige geheilte Gichtkranke gesehen und gesprochen, sagte: »Nun haben wir auch ein Mittel; bisher hatten wir keines, mit dem man die Gicht wirklich heilen kann.« Nimmt die Hausfrau zum Bleichen ihrer Leinwand von Zeit zu Zeit eine Lauge, und nimmt man beim Waschen Soda, so kann man auch bei den Wickeln zu dem Wasser auflösenden Stoff mischen.
"Eine ganz pflichtvergessene Hausfrau," sagte Herr Pfäffling neckend, folgte Mutter und Töchterchen und war den ganzen Abend voll Fröhlichkeit, ging singend oder pfeifend im Familienzimmer hin und her, und die glückliche Stimmung teilte sich allen mit, obwohl nach stiller Übereinkunft die Eltern zunächst vor den Kindern noch nichts von dem unsicheren Zukunftsplan erwähnten.
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