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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Kredenzt ihn mit drei Schlücken. Der Arbogast, der durstig daneben stand, hat sie gezählt: drei herzhafte Schlücke. Der Vater nimmt den Becher, leert ihn auf einen Zug und haucht die Seele aus. War es so oder war es anders, Bischofsneffe?" "Wörtlich und zum Beschwören so", bestätigte Graciosus. "Von hundert Zeugen, die den Burghof füllten, zu beschwören! Soviel ihrer noch am Leben sind.

Zweiter Gesang O ihr, die ihr, von Hörbegier verleitet, Des Nachens Fahrt nach meinem Schiff gewandt, Das mit Gesange durch die Fluten gleitet, Kehrt wieder heim zu dem verlaßnen Strand, Schifft nicht ins Meer, denn, die mir folgen, wären Vielleicht verirrt, wenn meine Spur verschwand. Ich steure hin zu nie befahrnen Meeren; Minerva haucht, Apoll ist mein Geleit, Neun Musen zeigen mir am Pol die Bären. Ihr andern wen

Ich sage Dir, es war entzückend, die beiden heissen, niedlichen, kleinen Käfer! Es schlägt sechs Uhr. Die Braune erhebt sich: „Jetzt müssen wir aber gehn.“ „Schon?“ Mit einem ermutigenden Puff an die Blonde: „Du kannst ja wiederkommen.“ Ich! „Wenn ich auf ein solches Glück hoffen dürfte?“ ... „Ich werde Ihnen schreiben,“ haucht die Blonde. Ich quittiere mit stummem Handkuss.

Ein Pilger kniet, der stumm die Lippen regt Und betend seinen Rosenkranz bewegt. Ein kühner Wuchs, geduckt in Mönchsgewand! Und mein' ich eine schwertgewohnte Hand Was haucht mich an? Wie fällt mir plötzlich bei, Daß dieser Mönch ein böses Wesen sei?... Was flüstert mir im Ohr, daß dieser still Versunkne Mensch mir an das Leben will?... Ein Mörder ist's, gesendet gegen mich! Nein.

O! wie sie hier voll Angst und Demut scheinen, Wie Schatten hinter schwarzen Büschen stehn. Im Herbstwind klagt der Ungebornen Weinen, Auch sieht man Lichter in der Irre gehn. Das Seufzen Liebender haucht in Gezweigen Und dort verwest die Mutter mit dem Kind. Unwirklich scheinet der Lebendigen Reigen Und wunderlich zerstreut im Abendwind. Ihr Leben ist so wirr, voll trüber Plagen.

Und wie Lächeln durchglänzt es die Luft ringsum Von guten Blicken ... ich seh' mich um... Sind's Erinnrungen, die nach mir zielen? Dies Sterngespinst, dies Filigran Ob sich wohl ein Geist drin bergen kann? Ich fühl's nach mir tasten und greifen... Du feine Birke, du Luft so rein, Du muntrer Schnee, wer haucht euch ein Sein Wesen, wer sammelt im Schweifen

Aber dann wird es still unter den Leuten. Niemand sagt es, aber alle wissen es wie mit einem Schlage: »Jetzt stirbt erHauptmann Lennart schlägt seine Augen auf, er sieht, und er sieht genügend. Er sieht sein Heim und die Volksscharen, seine Frau, die Kinder, die Kleider, und er lächelt. Aber er ist nur erwacht, um zu sterben. Er seufzt einmal röchelnd auf und haucht dann seinen Geist aus.

Und um ihn her war ein Flüstern, wie es oft an stillen Sommertagen geheimnisvoll über Wald und Fluren zittert und haucht. Schneller schritt er aus und fiel fast hin. So glatt war mit einem Male der Weg unter dem Schnee. Da rief eine Stimme warnend hinter ihm her: »Sie, Herr! Sie! Nit da! Nit daEr hörte kaum darauf. Da klangs lauter, ängstlicher, drängender: »Herr, Sie brechen ja durch

In seinen gelben Mantel gehüllt, schreitet er über die Erde, und unter seinem Geschwür-zerfressenen Fuß sterben die Blumen und Gräser. Er haucht die Bäume an, und die Zweige verdorren, die Blätter werden vergiftet und fallen ab. Verwesung folgt seiner Spur. Adolf warf sich auf den kalten Boden und stierte in den Himmel.

Doch als dort in die Felsenschlucht, am glänzenden Mittag, Freundlich die Sonne schaut, da haucht sie in vielfacher Wölbung Hin auf das wirbelnde Naß den siebenfarbigen Bogen, Der die stürmende Brust mild sänftiget: so wie er Noah Einst erquickte das Herz, ein Zeichen der hohen Verheißung.

Wort des Tages

araks

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