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Aktualisiert: 3. Juni 2025


O Buckingham, ich küsse deine Hand Zum Pfand der Freundschaft und des Bunds mit dir. Dir geh' es wohl und deinem edlen Haus! Dein Kleid ist nicht befleckt mit unserm Blut, Und du nicht im Bezirke meines Fluchs. Buckingham. Auch keiner sonst; nie überschreiten Flüche Die Lippen des, der in die Luft sie haucht. Margaretha.

Die Sicherheit meiner Pflegebefohlenen, meine eigene fordern es. – Lebe wohl! O, lebe tausendmal wohl! Wir sind auf Erden einander nicht bestimmt, aber droben! droben! Leonardus! Mein letzter zitternder Seufzer, der, wenn ich sterbe, über meine Lippen haucht, soll dein Name sein! In Ewigkeit und für die Ewigkeit deine, nur deine treuverbundene Angés

Die Lehre warnet uns vor Leuten, die von ebenderselben Sache ja und nein sagen, die ebendasselbe Ding loben und tadeln: und die Fabel zeiget uns einen Mann, der seinen Atem gegen verschiedene Dinge verschieden braucht, der auf ganz etwas anders itzt seinen Atem warm haucht, und auf ganz etwas anders ihn itzt kalt bläset.

Es wisse, was es sage. Sanft haucht die verblühte Frau etwas über feuchte Herbstwitterung, über Aufregungen einer Sitzung, über vieles Trinken. Indessen hebt das katarrhalische Männlein langsam mit gespreizten Fingern die Wolldecke von seinen Beinen auf, legt sie neben sich auf das Sofa. Schlurrend, mit geknickten Beinen geht es an das Fenster, öffnet es mit Knarren und sieht in den Nachthimmel.

Katwald war ihm genaht, und haucht’ ihm vor allem den Rath ein: „Ottgar, wie, du willst, nachtlagernd, des dämmernden Morgens Harren dahier? Schnell vor, eh’ dunkel die Nacht sich herabsenkt: Schleudre die feindlichen Reihen entzwei!

Im kleinen Raum der eiserne Ofen raucht. Ihr kleiner Kopf von gelben Haaren strotzt. Mit glänzenden Augen sie zum Kreuze glotzt, Das in die bittere Umwelt goldig taucht, Und während rings die kühle Dämmerung haucht Hat sie den Klumpen brüllend ausgekotzt. Deutschland Ein Gymnasialdirektor stelzt im Grunewalde. Ein Weib spaziert im Dunkel, grünlich und zernagt.

›Einst ...‹ Nein: jetzt im Augenblick! Mich beglückt der Schein ›Kind, was haucht dein Wort und Blick Jetzt in mich hinein? Meine Mädchenzeit voll Glanz Mit verstohlnem Hauch

Nun stehn die Gassen öd' und düster Und, wie in ewig regem Leid, Haucht sein verhallendes Geflüster Dein Wind durch deine Einsamkeit; Nun birgt das Kleine ernst dein Schleier Den Blick beirrt' es kaum zuvor Doch riesenhaft und ungeheuer Wächst wahrhaft Großes nun empor. Ich liebe dich, bin dir entsprungen, Und feind dem Tag, so laut und dreist!

BANQUO Dieser Sommergast, Die Schwalbe, die an Tempeln nistet, zeigt Durch ihren fleißgen Bau, daß Himmelsatem Hier lieblich haucht; kein Vorsprung, Fries noch Pfeiler, Kein Winkel, wo der Vogel nicht gebaut Sein hängend Bett und Wiege für die Brut: Wo er am liebsten heckt und wohnt, da fand ich Am reinsten stets die Luft. DUNCAN Seht, unsre edle Wirtin!

Ihn haucht an der Herr der Geister, Hat ihm einen Geist geschenkt, Daß er ähnlich sei dem Meister, Irdisch lebend göttlich denkt. Von der Erd zum Sternenkreise Reicht er, wenn er aufgestellt; Sonnen gleich zu Gottes Preise War das Antlitz ihm erhellt. Ruhend ihm die Stirne reichte, Wo die Sonne aufersteht; Ruhend ihm die Ferse reichte, Wo die Sonne untergeht.

Wort des Tages

araks

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