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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Bläulicher Flieder. Ist das ein Grüßen! Wirbelnde Lieder Wehen herüber, Stürben lieber. Seligsein und das heißt büßen. Hugo von Hofmannsthal. Geboren am 1. Februar 1874 in Wien. Gesammelte Gedichte 1907. Vorfrühling. Es läuft der Frühlingswind Durch kahle Alleen, Seltsame Dinge sind In seinem Wehn. Er hat sich gewiegt, Wo Weinen war, Und hat sich geschmiegt In zerrüttetes Haar.
Aber gewiß hatte er auch manche schäumende, tanzende, wirbelnde Stunde genossen! Es kam darauf an, was das Gescheitere war. »Sehen Sie, das ist so verschieden,« hatte eines Morgens ein Mann in einem verruchten Nachtlokal zu ihm gesagt, »der eine ißt gern Rebhühner und der andere möchte gern ein Ehrenmann sein.« Der Mann, der das sagte, war ihm freilich zuwider gewesen.
Doch als dort in die Felsenschlucht, am glänzenden Mittag, Freundlich die Sonne schaut, da haucht sie in vielfacher Wölbung Hin auf das wirbelnde Naß den siebenfarbigen Bogen, Der die stürmende Brust mild sänftiget: so wie er Noah Einst erquickte das Herz, ein Zeichen der hohen Verheißung.
Flora, deren Poesie mit den Jahreszeiten Schritt hielt, besang jetzt den „gestrengen Winter“, und das tanzende, wirbelnde Schneegestöber wurde für sie ein unerschöpfliches Thema mit den verschiedensten Abwechslungen. Sie ward nicht müde, an ihrem Schreibtisch zu sitzen und in das flimmernde Flockengewirr zu sehen.
Dann hüllte er sein Antlitz in einen safrangelben Schleier und warf sich mit ausgestreckten Armen zu Boden. Draußen traf das Tageslicht auf die schwarzen Scheiben. Zweigartige Schatten, kleine Hügel, wirbelnde Linien, unbestimmte Tierformen zeichneten sich auf den matthellen Platten ab.
Was er nun wahrnahm, trieb ihm alles Blut zum Herzen: Um seinen Herrn hatte sich eine zitternde wirbelnde Gasschicht gebildet, ähnlich der, die beide vor kurzem durchschritten hatten.
Wo ist der Teil von dem Staub der Erde, der nicht mit im Kreislauf des Lebens gewesen ist? Ist nicht der wirbelnde Staub der Landstraße einstmals als weiches Haar geliebkost, als gute, hilfreiche Hände geliebt worden? Ist nicht das Wasser in der Wagenspur ehedem als Blut durch pochende Herzen geströmt? Der Geist des Lebens wohnt noch in den toten Dingen.
Das Wirbelnde der bewegten Erde tanzte in sein Gehirn wie ein Kirmesreigen und wälzte ein freudiges Schnalzen auf seine Zunge, das lange anhielt. Dann überschrie der Bremsstrom die Achsen, und der Train stand am Ziel wie festgerammt. Fluchend vorgeschoben verließ Nervil Munta den Wagen und zwängte sich durch das Portal. Auf der Straße blieb er stehen.
Dörthe tippte auf die Flasche. »Von Leinöl?« fragte die Tante verwundert. Dörthe nickte wieder und tippte auf die Käseschüssel. Die Augen Paulinens wurden immer größer. »I – auch von Quark?« Dörthe machte mit der Hand eine wirbelnde Bewegung in der Luft. »Ach so,« sagte die Tante, »zusammengerührt – Leinöl und Quark
Heute war nicht viel davon zu sehen, da die Ferne in einem grauen Nebel verschwand; auch das wirbelnde Schneegestöber ließ schwer etwas erkennen. Orla stand einen Augenblick still und sah in den lustigen Flockentanz vor ihren Augen. Sie bemerkte deshalb nicht, daß eine Gestalt ihr entgegenkam. Erst als diese neben ihr stehen blieb, erkannte sie Andres in derselben.
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