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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Wir freuten uns auf diesen Kampf; wir hatten ja für eine gute Sache den Handschuh ausgeworfen. Vergebens warte ten wir.
Ei so, zum Henker, Was kümmerts mich? Meinthalben seis die Platen, Seis die Ramin! Am Sonntag geht die Post nach Preußen, Da kannst du auf dem kürzsten Weg erfahren, Ob deiner Schönen dieser Handschuh fehlt. Fort! Es ist zwölf. Was stehn wir hier und plaudern? Da hast du recht. Laß uns zu Bette gehn.
Klaus Heinrich schritt vorwärts und rückwärts, er lächelte im Angesichte, streckte seine Hand aus und empfing Hände, empfing immer wieder die große weiße Hand seiner Partnerin, legte seinen rechten Arm um die weiche Mulltaille des Mädchens und drehte sich mit ihr auf dem Fleck, indem er die linke Hand, die ebenfalls einen kleinen Handschuh trug, in die Hüfte stemmte.
Ein Handschuhhändler, welcher eine Kiste voll feine Handschuh aus Frankreich nach Deutschland bringen wollte, gebrauchte folgende List. Nämlich, es ist ein Gesetz an den französischen Zollstätten, dass, wer mit einer Ware hinüber oder herüber will, der muss angeben, "wie hoch schätzest du sie", wegen dem Zoll.
Meine Herren, gebt es nur alle zu: ist mein Rat nicht auf eine weise Vorsicht gegründet?« »Ja, ja,« antworteten die Ritter, »es sei denn, daß der Feldherr einem von uns die Gunst erzeigen wollte, den Handschuh für ihn aufzunehmen.« »Schweigt,« rief Artois, »davon will ich nichts hören! Herr van Arckel, willigt Ihr in diese Verzögerung?« »Das geht mich nichts an.
Der Glanz ihrer Wangen würde diese Sterne beschämen, wie Tag-Licht eine Lampe; ihre Augen, wenn sie am Himmel stühnden, würden einen solchen Strom von Glanz durch die Luft herabschütten, daß die Vögel zu singen anfiengen, und dächten, es sey nicht Nacht: Sieh! sie lehnt ihre Wange an ihre Hand! O daß ich ein Handschuh an dieser Hand wäre, damit ich diese Wange berühren möchte! Juliette.
Hier hing ein Kessel von der Decke herab und kochte; aber der Königssohn sah kein Feuer darunter. »Was wohl drin sein mag?« dachte er und tauchte einen von seinen Handschuhen hinein, und da wurde der Handschuh als wär' er von lauter Kupfer. »Eine schöne Suppe!« sagte er: »wenn Einer davon kostete, würde er gewiß hübsch um den Schnabel aussehen.« Hierauf ging er in ein andres Zimmer, und da hing auch ein Kessel von der Decke herab und pruttelte und kochte, aber Feuer war auch nicht darunter. »Ich muß den auch mal probiren,« sagte der Königssohn und steckte wieder seinen Handschuh hinein, und nun ward derselbe ganz versilbert. »So theure Suppe giebt's nicht auf meines Vaters Schloß,« sagte der Königssohn: »es fragt sich nur, wie sie schmeckt.« Hierauf ging er in das dritte Zimmer, und da hing auch ein Kessel von der Decke herab und kochte, ganz so, wie in den beiden andern Zimmern, und der Königssohn bekam Lust, den auch zu probiren und tauchte wieder den Handschuh hinein, und da ward derselbe so blank vergoldet, daß es nur so blitzte. »Donner und's Wetter!« sagte der Königssohn: »wird hier Gold gekocht, Was mag man denn dort drinnen kochen?« und damit ging er in das vierte Zimmer.
»Die Parade fängt erst um halb ein Uhr an,« entgegnete der Vater und hielt nur zur Not Schritt mit seiner vorwärts hastenden Tochter. Den rechten Arm bewegte sie so heftig, daß man hätte meinen mögen, sie gebrauche ihn beim Laufen. Ihre kleine, in hübschem Handschuh steckende Hand zerknüllte ungeduldig ein Taschentuch und glich dem Ruder einer Gondel, das die Wellen teilt.
Langt noch sorglich aus dem Schrank den Zylinder blitzeblank; nimmt dann Stock und Handschuh munter, steigt voll Stolz die Treppe runter, denn er ist heut eingeladen Zum Empfang bei ihrer Gnaden der Prinzessin Schneckenstein, und das hebt ihm Brust und Bein. Fixfax aber dachte gleich: wart, dir spiel ich einen Streich.
Nun kaufen wir für dein’ Kutscher ein Paar warme Handschuh und fertig ist die ganze Kutschergesellschaft.« Die wenigen Wochen bis zum heiligen Abend vergingen in rasender Schnelle. Nellie und Ilse hatten neben so mancherlei andern Arbeiten auch noch die neue Puppe anzukleiden. Das war für Ilse eine schwere Aufgabe, und ohne ihre geschickte Freundin wäre sie niemals damit zu stande gekommen.
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