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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Hier, wenn ich bitten darf! Der Riese geht jedoch direkt bis an das Ende des Tisches vor, wo er mit ausdrucksvoller Gemächlichkeit zuerst die falsche Nase und dann den Domino ablegt, die Nase in diesen einrollt und das Bündel auf den Tisch wirft, etwa wie ein Preisboxer seinen Handschuh fortschleudert. Man erkennt jetzt einen starken großen Mann, zwischen Vierzig und Fünfzig.

»Aber das Zeichen an Deiner HandGeorg zog seinen Handschuh aus und zeigte eine frisch geheilte Wunde an seiner Hand. »Das ist ein Liebeszeichen, was Mr. Harris mir zum Abschiede gegeben hatsagte Georg spöttisch. »Vor ungefähr vierzehn Tagen kam es ihm in den Kopf, mir dies zu geben, weil er, wie er sagte, glaubte, daß ich dieser Tage davon laufen werde.

Dann wird er die Fanfare blasen lassen. Auf Wiedersehn, ihr Herrn! Laßt uns nicht stören. Sieh da! Des Fräuleins Handschuh! Rasch! Dort liegt er! Ein Hofkavalier. Wo? Der Kurfürst. Zu des Prinzen, unsers Vetters, Füßen! Zu meinen ? Was! Ist das der Eurige? Natalie. Ich dank Euch, edler Prinz. Ist das der Eure? Natalie. Der meinige; der, welchen ich vermißt. Lebt wohl! Lebt wohl!

Und von da an war die Pfarrfrau wie ein umgewendeter Handschuh.

Im Zwielicht nur glimmte die Blume noch grell auf der Kleinen verbogenem Hute. Mit ihrem zerschlissenen Handschuh strich sie die Hand mir schmeichelnd und leise. Kein Mensch in der Gasse als sie und ich.... Und sie bangte: Du reisest? "Ich reise".

Und jener Handschuh ? Hohenzollern. Ja, Dies Stück des Traums, das ihm verkörpert ward, Zerstört zugleich und kräftigt seinen Glauben.

Ein Helm ohne Federbusch war mit Sturmriemen auf seinem Haupte befestigt. Ein Harnisch umschloß die kräftige Brust, und Stahlplatten bedeckten die übrigen Glieder. Er stützte sich mit seinem eisernen Handschuh auf einen Schild, darauf man vergebens ein Wappenzeichen suchte; nichts war darauf als ein brauner Querstreifen. All seine Waffen, selbst der lange Speer neben ihm, waren schwarz.

Er pflegte in der Wirtsstube zu sagen: es gäbe keinen, der ihm einen fremden Gebirgsbundschuh zeigen könne, der sich mit einem der seinigen vergleichen lasse. »Sie wissen es nichtpflegte er beizufügen, »sie haben es in ihrem Leben nicht erfahren, wie ein solcher Schuh sein muß, daß der gestirnte Himmel der Nägel recht auf der Sohle sitze und das gebührende Eisen enthalte, daß der Schuh außen hart sei, damit kein Geröllstein, wie scharf er auch sei, empfunden werde, und daß er sich von innen doch weich und zärtlich wie ein Handschuh an die Füße lege

Von denen schick' ich aber keinen fortschmunzelte er dabei, »die stelle ich nur an einen richtigen Baumstumpf zum Ausroden, und nach drei Stunden haben sie solche Blasen in den Händen, daß sie keine Radehacke mehr heben können. Nachher essen sie bei mir zu Mittag, ziehen ihre Handschuh wieder an, gehen nach Cincinnati zurück und schreiben Bücher über Amerika

Der Amerikaner dachte auch so, ehe er neben Goethe saß. Er blickte angstvoll auf die Lippen des Dichters, damit ihm kein Wörtchen entfalle, wie der Kandidat auf den strengen Examinator; er knickte seinen Hut zusammen und zerpflückte einen glacierten Handschuh in kleine Stücke.

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insolenz

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