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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Den Handschuh sucht sie Feldmarschall. Nach unsers Herrn ausdrücklichem Befehl Nach unsers Herrn ausdrücklichem Befehl Feldmarschall. Wie immer auch die Schlacht sich wenden mag, Vom Platz nicht, der ihm angewiesen, weichen Der Prinz von Homburg. Rasch, daß ich jetzt erprüfe, ob ers ist! Was macht des Prinzen Durchlaucht? Arthur! Der Prinz von Homburg. Hier! Hohenzollern.
Meine Rechte, obgleich im Kriege nicht unbrauchbar, ist gegen den Druck der Liebe unempfindlich: sie ist eins mit ihrem Handschuh; Ihr seht, er ist Eisen. Martin. So seid Ihr Götz von Berlichingen! Ich danke dir, Gott, daß du mich ihn hast sehen lassen, diesen Mann, den die Fürsten hassen und zu dem die Bedrängten sich wenden! Götz. Ihr sollt nicht. Martin. Laßt mich!
Sein Werk ist alles dieß, Er hat es angestiftet! 48 Ich bin, wie er, von fürstlichem Geschlecht, Ein Pär des Reichs, und fordre hier mein Recht; Der Kaiser kann mir's nicht versagen! Da liegt mein Handschuh, laßt ihn's wagen Ihn aufzunehmen, und Gott in seinem Gericht Entscheide, welchen von uns die Stimme dieses Blutes Zur Hölle donnern soll! Die Quelle meines Muthes Ist meine Unschuld, Herr!
Gnädigster Herr, es sind etwann zween Tage, daß ich den Prinzen sah, und ihm von den Ritterspielen zu Oxford erzählte. Bolingbroke. Und was antwortete der Busch-Klöpfer? Percy. Er sagte, er wolle in ein Bordel, und der gemeinsten Meze einen Handschuh abziehen, ihn ihr zu Ehren auf den Hut steken, und damit den herzhaftesten Ritter aus dem Sattel heben. Bolingbroke.
Zieh deinen Handschuh, oder gieb uns ein andres Pfand deines Ehrenworts, daß du deine Macht nur zu deiner eignen Wiederherstellung, nicht zu unsrer Zerstörung, gebrauchen wollest; alle deine Kriegsschaaren sollen so lange in unsern Mauern ligen bleiben, biß deinen Fordrungen völlig genug geschehen seyn wird. Alcibiades. So ist dann hier mein Handschuh.
Als der alte Bursche eines Abends über sein Junggesellen-Leben klagte, und daß er Niemanden habe, der ihm einen Strumpf stricke oder einen Handschuh nähe, fragte der Aufseher: »Warum gehst du denn nicht auf die Freite, Brüderchen?« Der alte Bursche erwiederte: »Ich habe schon manchmal mein Heil versucht, aber die Mädchen wollen mich nicht.
Allein die Buergerschaft sprach ihn frei, und nun hob auch er den Handschuh auf, bewarb sich um das Volkstribunat und ward in einer ungewoehnlich zahlreich besuchten Wahlversammlung zum Volkstribun auf das Jahr 631 ernannt. Der Krieg war also erklaert.
Und ich esse doch bloß deshalb in Handschuhen, damit man mich nach dem Grund dieser Handlungsweise fragt und ich dann antworten kann: »Ich pflege mir in der Zerstreutheit die Nägel zu beißen und damit das nicht geschieht, und sie ruhig wachsen und der Vollendung entgegenreifen können, trage ich Handschuh!« Ich habe mir die Glacéhandschuh vergebens gekauft.
Ich weiß nicht, liebe Tante, meinen Handschuh Ihr Schönen! Wollt ihr gütig euch bemühn? Du hältst ihn, Kind. Natalie. Den rechten; doch den linken? Der Kurfürst. Vielleicht daß er im Schlafgemach geblieben? Natalie. O liebe Bork! Rasch, rasch! Natalie. Auf dem Kamin! Herr meines Lebens! hab ich recht gehört? Fern außer dem Kanonenschusse auf. Des Prinzen Durchlaucht wird Der Prinz von Homburg.
Mehr brauchte die Kleine nicht zu sehen, um zu verstehen, daß Mutter und Bubi die zwei Meilen bis nach dem Nyhof im Svartsjöer Bezirk, wohin sie zum Weihnachtsschmaus eingeladen waren, ganz unmöglich zu Fuß zurücklegen könnten. Als die Kleine sich das klargemacht hatte, ballte sich ihre Hand in dem Handschuh ganz unwillkürlich zu einer Faust.
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