Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 17. Juni 2025
Du bist bewafnet, Gloster; laß die Trompete blasen; wenn niemand erscheint, deine schändliche, offenbare und manchfaltige Verrätherey an deiner Person zu erweisen, so ist hier mein Handschuh; auf dein Herz will ich beweisen, und eher keinen Bissen Brodt zu mir nehmen, daß du nichts weniger bist, als wovor ich dich hier ausgeruffen habe. Regan. O! wie übel wird mir Edmund.
Als sie darnach ihr Pferd bestieg, trat der Prinz auf sie zu und fragte sie, wo sie her wäre. »Ich bin aus dem Waschland,« sagte Kari, und indem der Prinz den Handschuh hervorzog, um ihr denselben zu überreichen, sprach sie: »Hinter mir dunkel, und vor mir hell! Auf daß der junge Prinz nicht sieht, Wohin mich trägt mein Roß so schnell!«
Er schlüpfte unter diesen Worten aus dem Zelt und eilte mit zierlichen Sprünglein zu der Gartenpforte, wo er in dem Drang seines Herzens die junge Dame auf den glacierten Handschuh küßte.
Sieht es nicht interessant aus?« fügte er hinzu, indem er seinen Handschuh wieder anzog. »Ich versichere Dich, Georg, mein Blut wird kalt wie Eis, wenn ich daran denke, an Deine Lage und Deine Gefahren!« sagte Mr. Wilson. »Das meinige ist manches lange Jahr kalt gewesen; jetzt ist es ungefähr im Siedepunkte,« entgegnete Georg.
Die Marquise versicherte, dass sie von diesen Beleidigungen ihren Vater unterrichten wuerde. Der Arzt antwortete, dass er seine Aussage vor Gericht beschwoeren koenne: oeffnete die Tuer, verneigte sich, und wollte das Zimmer verlassen. Die Marquise fragte, da er noch einen Handschuh, den er hatte fallen lassen, von der Erde aufnahm: und die Moeglichkeit davon, Herr Doktor?
»Lieber Olnitzki, die Sache hat aber gar keine so entsetzliche Eile,« fiel ihm hier Soldegg, der sein Holz in das Kamin geworfen, und sich jetzt die Handschuh abklopfte, in die Rede; »ich bin nur mit herübergekommen die Pferde abzuholen; selbst die Kühe können Sie noch ein, zwei Monat ruhig hier behalten. Alles andere findet sich dann später.«
Zur Rechten, Heinz, zur Rechten; auf dem Schemel! Hohenzollern. Wo? Auf dem Schemel? Der Prinz von Homburg. Ja, da legt ich, mein ich ! So nimm sie wieder von dem Schemel weg! Der Prinz von Homburg. Was ist dies für ein Handschuh? Hohenzollern. Ja, was weiß ich? Den hat er der Prinzessin Nichte, Dort oben unbemerkt vom Arm gerissen! Hinweg! Was säumst du? Fort! Gleich, gleich!
Der Amerikaner dachte auch so, ehe er neben Goethe saß. Er blickte angstvoll auf die Lippen des Dichters, damit ihm kein Wörtchen entfalle, wie der Kandidat auf den strengen Examinator; er knickte seinen Hut zusammen und zerpflückte einen glacierten Handschuh in kleine Stücke.
Preußisch-Bayrischer Handelsvertrag. Nunmehr nahm Preußen den Handschuh auf. Der Berliner Hof hatte den ersten Verhandlungen der mitteldeutschen Staaten mit der gewohnten ruhigen Zurückhaltung zugesehen. Ein sächsisch-thüringischer Verein war unschädlich; erst durch Hannovers Zutritt gewann der Verein eine gefährliche Ausdehnung.
Denn alles liegt dran, daß er unterschreibt. Gräfin. Zu deinen Gästen. Geh! Illo. Das Haus ist voll, und alles wartet Euer. Terzky. Gleich! Gleich! Gräfin. Unnöt'ge Sorgfalt! Dritter Auftritt Gräfin Terzky. Max Piccolomini. Max. Base Terzky! Darf ich? Sie ist nicht da! Wo ist sie? Gräfin. Sehen sie nur recht In jene Ecke, ob sie hinterm Schirm Vielleicht versteckt Max. Da liegen ihre Handschuh!
Wort des Tages
Andere suchen