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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Der Konnetabel spielte mit seinem zerrissenen Handschuh und bemerkte mit melodischer Stimme: "Die Hoheit wurde betört von dem wunderlichen Gaukler da, der auch mich und viele andere bezaubert hat, bis er an unserm Feldherrn seinen Meister fand.

Sie winkte ihm, in den Schlitten zu steigen, was er folgsam tat; sie gab ihm Mütze und Handschuh, ebenso unwillkürlich, wie sie dieselben mitgenommen hatte, ergriff Zügel und Peitsche und fuhr vorwärts. Jenseits des Waldes, unfern der Straße, lag ein Bauernhof, auf welchem eine Bäuerin hauste, deren Mann unlängst gestorben.

Der Kurfürst. Wars der Prinzessin Handschuh? Hohenzollern. Allerdings!

Sie fuhr mit der Hand hinein und zog aus dem einen ein kleines, in Seidenpapier gewickeltes Päckchen: ein goldenes Armband! aus dem andern ebenfalls ein sorgfältig umhülltes Päckchen ein Paar Pariser Handschuhe! Und aus dem rechten Handschuh zog sie wiederum ein Papierknäuel, das zwei glatte goldene Ringe barg. "Schon!" dachte Petra.

Der Prinz steht, bei so wunderbarem Anblick, Errötend auf; so süße Dinge will er, Und von so lieber Hand gereicht, ergreifen: Du aber, die Prinzessin rückwärts führend, Entziehst dich eilig ihm; die Tür empfängt dich, Jungfrau und Kett und Lorbeerkranz verschwinden, Und einsam einen Handschuh in der Hand, Den er, nicht weiß er selber, wem? entrissen Im Schoß der Mitternacht, bleibt er zurück.

B. Ja, du mußt dich nicht nur umwenden, du mußt dich in dich hineinwenden A. Hineinwenden? B. Ja. Siehst du diesen Handschuh? A. Ja. B. Das ist der Mensch. Gott ist gewiß nicht Persönlichkeit. Aber er wird sie in jedem Moment. Gott ist: Persönlichkeiten. Daß jedes Menschenleben nur die eine leibgewordene Möglichkeit unter unzähligen Möglichkeiten bedeutet, gibt ihm erst den großen Hintergrund.

Ein Sclave, stolz von Herz und Sinn, der sein Haar kräuselte, Handschuh auf dem Hut trug, der bösen Lust seiner Buhlschaft frohnte, und das Werk der Finsterniß mit ihr trieb; so viel Schwüre that, als Worte aussprach, und sie vor dem milden Antliz des Himmels brach.

Ich muß noch in Euch dringen, bester Herr: Nehmt doch ein Angedenken, nicht als Lohn, Nur als Tribut; gewährt mir zweierlei, Mir's nicht zu weigern und mir zu verzeihn. Porzia. Ihr dringt sehr in mich! gut, ich gebe nach: Gebt Eure Handschuh mir, ich will sie tragen, Und, Euch zur Lieb, nehm ich den Ring von Euch.

Auch in Beautrix' Gesicht schwebte ein Weinen und ging nieder, als sie zu Hause waren. Sie fragte, warum er den Hohn über den jungen Mann getan hätte und zitterte, denn sie empfand, daß er grausam sei. Doch Jehan wies ruhig auf ihren Handschuh aus weichem weißen Leder und malte mit dem Finger die Stelle, die Girard geküßt hatte und sagte: »Ich hatte ihn sonst töten müssen

Hier werf ich ihm vorläufig meinen Handschuh hin! Graf Otto. Ihr sollt hier Rede stehn, auf unsre Frage! Womit rechtfertigt Ihr, daß sie unter Eurem Dache schläft? Sie, die in das Haus hingehört, wo sie geboren und erzogen ward? Der Graf vom Strahl.

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