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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Sie sagte, daß sie noch etwa vierzehn Tage in S. zu bleiben gedenke, und er, daß er die See nie so schön gesehen habe, daß er aber nicht in der richtigen Stimmung gewesen sei, sie zu genießen. Dann hieß es »Einsteigen!«, sie gab ihm schnell die Hand, er küßte sie, indem er den Handschuh zurückstreifte, auf den Puls.

Hopfgarten stand neben der Leiche und sah tief aufseufzend in die bleichen Züge, in die stieren zu ihm aufgedrehten Augen aber er sprach kein Wort; nur das Messer, das er noch offen in der Hand trug, barg er wieder in der Scheide, und einen kleinen weißen Handschuh aus seiner Brust nehmend, bog er sich nieder, und netzte das zarte schneeige Leder mit dem quellenden Blut des Gerichteten.

»Ein Wort ein Mann« rief die junge Frau, ihren linken Handschuh lachend abziehend und dem neuen Ritter zuwerfend »hier ist das Pfand, und bedenken Sie, daß ich es nur mit dem Blut der Feinde getränkt zurückerwarte

Drehte die Schultern, entblößte seine Rechte von dem blutigen Handschuh, ging dicht an Juana her und küßte ihr ernst und ehrerbietig die Hand. Sie sahen sich in das Weiße. Dann ging er. Nach drei Schritten wieder bog er um: »Graf Oropesa, . . . Sie sagten . . . vielleicht, daß Sie mehr Glück gehabt, hätten Sie nicht versäumt, Ihre Segler zu rüsten

Der Kurfürst. Welch einen Handschuh? Hohenzollern. Herr, laß mich vollenden! Die Sache war ein Scherz; jedoch von welcher Bedeutung ihm, das lernt ich bald erkennen; Denn, da ich, durch des Garten hintre Pforte, Jetzt zu ihm schleich, als wärs von ohngefähr, Und ihn erweck, und er die Sinne sammelt: Gießt die Erinnrung Freude über ihn, Nichts Rührenders, fürwahr, kannst du dir denken.

Aber ich werde meiner alten Reisegefährtin helfen noch ein paar große Stücken Holz zum Feuer zu bringen, wir bekommen heute sonst wirklich Nichts zu essenund ein paar waschlederne Handschuh aus der Tasche nehmend, zog er diese an und schritt, das Haus verlassend, über den kleinen Hofplatz hinüber, wo Fräulein von Seebald eben beschäftigt war Spähne zusammenzusuchen.

Doch: wie unter braunweißem Mützenrand Wohin ich blicke : unverwandt Wer ist's nur wer schaut mir entgegen? Flink starr' ich unter den Haubenschild In ein Schneegeflimmer, toll und wild; Ist jemand auf meinen Wegen? Ein Sternchen fiel auf den Handschuh ... da Und da wieder ... jedes verschieden ja,... Wollen die Rätsel spielen?

Dabei flog der Handschuh Rübezahls ihm von den Fingern und liegt noch heutzutage nicht weit von Rübezahls Kanzel, wovon sich jeder überzeugen kann. Der Schneider aber saß kaum auf dem Reitpferde, als dies mit ihm dahintrabte; die Gesellen hielten sich pfiffig an den Schwanz desselben und kamen nun auch so geschwind, wie der Meister, von der Stelle.

Ist kein ehrlicher Christ hier, der mir einen Handschuh leiht, damit ich sagen kan, daß Norfolk lügt; hier zieh ich diesen ab, daß ich es auf ihn beweisen will, wenn er zurükberuffen werden mag. Bolingbroke.

Doch, Oheim, saget mir eilig, Welchem Orden habt Ihr Euch wohl so kürzlich gewidmet, Daß Ihr ein rotes Barett auf Eurem Haupte zu tragen Anfangt? Seid Ihr ein Abt? Es hat der Bader gewißlich, Der die Platte Euch schor, nach Euren Ohren geschnappet. Ihr verloret den Schopf, wie ich sehe, das Fell von den Wangen Und die Handschuh dabei. Wo habt Ihr sie hängen gelassen?

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