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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Als die Majorin von ihrem Heim Abschied genommen hatte, ging sie auf den Hofplatz hinaus, wo die Leute sie erwarteten, und der Kampf um den Kavalierflügel begann. Die Majorin stellte die Leute rings um das hohe, schmale Gebäude auf, dessen oberes Stockwerk das berüchtigte Heim der Kavaliere ist.
Doch würde mir sicherlich wunderlich beklommen zumute werden bei dem Anblick der Flammen, die über dem Dach zusammenschlagen, und der dicken Rauchwolken, die vom Feuerschein gerötet und voller Funken sich über den alten Hofplatz wälzen.
Die Menschen haben einander oft auf das grausamste gepeinigt, wo es sich um ihrer Seelen Seligkeit handelte. Wenn die Kavaliere spät in der Nacht vom Trinktische nach dem Fenster schwankten, um zu sehen, ob die Nacht ruhig und sternenklar war, sahen sie oft einen dunklen Schatten über den Hofplatz gleiten, dann wußten sie, daß die Majorin gekommen war, um sich nach ihrem geliebten Heim umzusehen.
Und jetzt, nachdem die beiden Flüsse sich vereinigt hatten, ging es mit gewaltiger Kraft weiter: nun konnte ihnen nichts mehr widerstehen. Sie machten den Boden von Groß-Tuna so eben wie einen Hofplatz; sie stürzten sich ohne Zögern über die Felsen bei Kvarnsveden und Domnarvet hinunter. Als sie in die Nähe des Runnsees kamen, sogen sie dessen Wasser auf und zwangen alle Flüsse der Umgegend, sich mit ihnen zu vereinigen. Dann zogen sie ohne große Hindernisse ostwärts, immer weiter dem Meere zu und wurden an manchen Stellen so breit wie ganze Seen. Bei Söderfors errangen sie sich großen Ruhm, desgleichen auch bei
Als nun der Gänserich durch die Luft daherkam, war auf dem ganzen Hofe kein Mensch zu sehen; er ließ sich deshalb ruhig nieder und zeigte Daunenfein, wie herrlich er es als zahme Gans gehabt hatte. Nachdem sie sich den Hofplatz besehen hatten, bemerkte er, daß die Kuhstalltür offen stand. »Kommt einen Augenblick mit herein,« sagte er, »dann könnt ihr sehen, wo ich früher gewohnt habe.
Als er über den Hofplatz ging, hörte er eine Tür im Winde auf- und zuschlagen. »Der Wind hat die Scheunentür wieder aufgerissen,« dachte er und ging hin, sie abermals zu schließen. Im nächsten Augenblick stand er vor der Scheune, und er wollte eben die Tür zumachen, da war es ihm, als ob sich drinnen etwas bewegte.
Und endlich hat sie das Ziel erreicht, die dreißig Meilen sind zurückgelegt, der Wald öffnet sich, rote Häuser werden auf einem schneebedeckten Hofplatz sichtbar. Der Gießbach braust schäumend dahin, eine Reihe kleiner Wasserfälle bildend, und an dem wohlbekannten Brausen hört sie, daß sie zu Hause ist.
Aber ich werde meiner alten Reisegefährtin helfen noch ein paar große Stücken Holz zum Feuer zu bringen, wir bekommen heute sonst wirklich Nichts zu essen,« und ein paar waschlederne Handschuh aus der Tasche nehmend, zog er diese an und schritt, das Haus verlassend, über den kleinen Hofplatz hinüber, wo Fräulein von Seebald eben beschäftigt war Spähne zusammenzusuchen.
»Ja, ich weiß wohl, daß du deine Worte gut zu setzen verstehst,« sagte Åsa, »und ich meinte auch nur, du solltest dieses eine verschweigen.« Sie traten ins Haus hinein, und der Junge wäre schrecklich gerne mitgegangen, um zu hören, was drinnen gesprochen wurde. Aber er wagte sich nicht über den Hofplatz hinüber.
Draußen auf dem Hofplatz stehen die dichten Scharen und warten auf »das Letzte«. Sie wissen, was da drinnen vor sich geht was laut am Sterbebette gesprochen wird, geht da draußen als Geflüster von Mund zu Munde. Jeder, der etwas zu sagen hat, drängt sich schweigend durch die Menge. »Hier ist einer, der von ihm zeugen kann«, sagt man und macht ihm Platz.
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