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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Prokop, ein blosses Schwert in der Hand, kommt mit seiner Tochter. Prokop. Komm meine Tochter, noch haelt dieser Arm Und fuehlt sich stark genug dich zu verteid'gen. Erster. Gebt Euch, sag ich, Ihr lebtet laengst nicht mehr, Waer' nicht die Furcht das Maedchen zu verletzen. Janek! Basil! Zweiter. Die hoerten auf zu hoeren. Ihr seid der einzig Lebende, drum hoert! Prokop.
Die Wirkung bleibt die naemliche fuer jetzt. In Maehren greift die Regung schon um sich Und fremde Truppen ziehen durch die Staedte. Rudolf. Das ist der Tilly, den ich hingesandt Ich bin so blind nicht all ihr etwa glaubt Der haelt das Land in Zaum. Julius. Es sind die Voelker Aus Eures Bruders ungarischem Heer. In Boehmen selbst Rudolf. Du weisst nicht was du sprichst.
Ward jeder Ausgang nach Geheiss verschlossen? Hier ist noch eine Tuer. Sie ist nicht mehr. Mit starken Bohlen hat man sie verrammelt, Sie haelt so fest nun als die feste Wand. Thurn. Geht immer nur und seht nach aussen zu. Thurn. Vor allem liegt daran, dass unser Koenig, Der aus sich selbst wohl Schlimmes nie begehrt, Nicht von Verraetern heimlich weggebracht Zur Fahne diene feindlichem Beginn.
Die Hoehen, selber kahl, ziehn an die Wolken Und senden sie als Regen in das Tal, Der Wald haelt ab den zehrend wilden Sturm, Die Quelle traegt nicht Frucht, doch naehrt sie Fruechte, Und aus dem Wechselspiel von hoch und niedrig, Von Frucht und Schutz erzeugt sich dieses Ganze, Des Grund und Recht in dem liegt, dass es ist.
Er lagert an der Donau Seitwaerts Korneuburg, weit bis Tulln hinab Am linken Ufer, war , mir angesagt. Und Kaiser Rudolf nu, den Habsburg mein ich Am rechten Ufer haelt er Wien belagert. Den Fluss zu uebersetzen scheuen beide. Allein ihr sprecht nicht, und ihr esst auch nicht! Wir essen mit Verraetern nicht! Dass Gott! Erkennst du mich? Merenberg. Was tut ihr, Herren? Fuellenstein.
Wie aengstlich wird es mir! Es zehren heftge Flammen Am Herzen. Fort, zum Fest! Ach, er haelt mich zurueck! Armsel'ges Maedchen! Siebenter Auftritt Egle. Egle. Geschwind! Der Zug geht fort! Amine! Wie? in Traenen? Egle. Was ist das? wer riss sie dir vom Haupt? Amine. Ich! Egle. Willst du denn nicht mit? Amine. Gern, waer' es mir erlaubt. Egle. Wer hat dir denn was zu erlauben?
Es hat der Unfall So mich als die Gebieterin belustigt. Phaon. Nicht wollt' ich dich beleidigen, mein Kind. Hat dieses sanfte Aug' so ernste Blicke? Du musst mir Rede stehn, ich lass dich nicht! Schon unterm Mahle hab ich dich bemerkt, Die jungfraeuliche Stille glaenzte lieblich Durch all den wilden Taumel des Gelags. Wer bist du, und was haelt dich hier zurueck?
Wir wollen uns nicht raechen und nicht strafen, Denn jene andre, glaub, ist ohne Schuld Wie's die Gemeinheit ist, die eitle Schwaeche, Die nur nicht widersteht und sich ergibt. Ich selber trage, ich, die ganze Schuld. Koenigin. O lass mich glauben, was mich haelt und troestet.
Wenn drum euch dies Stueck gefiel, Wenn wir Spieler euch gefallen, lasst uns dies das Zeichen sein: Wer auf Anstand haelt, der klatsche nun zum Lohn uns unserm Spiel.
Ihr koennt jetzt, ohne die groesseste Lebensgefahr, nicht darin einkehren; ja, euer Vetter, der zu seinem Unglueck eine Aufnahme darin fand, ist verloren, wenn ihr nicht zu denWaffen greift, und rnir, zu seiner Befreiung aus der Haft, in welcher ihn der Neger Hoango gefangen haelt, in die Pflanzung folgt!"
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