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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Erlauchter Herr und Kaiser, hoert auch mich! Rudolf. Wer seid Ihr? Hornek. Ottokar von Hornek, Dienstmann Des edlen Ritters Ott von Lichtenstein, Den Koenig Ottokar, samt andern Landherrn, Ohn Recht und Urteil haelt in enger Haft. O nehmt Euch sein, nehmt Euch des Landes an! Er ist ein guter Herr, es ist ein gutes Land, Wohl wert, dass sich ein Fuerst sein unterwinde!
Wie er zurueckkommt, erklaert er alles gehoert zu haben und fordert die Urkunden. Ersieht hinein in die Schriften; kaum haelt er vor Wein die Augen auf. Wie er sich dann zurueckzieht, das Urteil auszufuellen, laesst er zu seinen Zechbruedern sich vernehmen: 'Was gehen mich die langweiligen Leute an?
In der folgenden Nacht geht derselbe Spass von neuem an, Joseph wird wieder geweckt, sieht eine Gestalt, haelt sie wieder fuer den Onkel und, da er diesmal seiner Sache noch gewisser zu sein glaubt, als das erstemal, so beklagt er sich noch ungestuemer; der alte Onkel erwacht, pruegelt, die Eltern kommen herbei, pruegeln auch, und Joseph fluechtet sich, ein gutes Teil muerber als die vergangene Nacht, in sein Bett.
Du magst wohl oft an mich auch beim Vergnuegen denken; Doch fehlt es dir an Ernst, die Freiheit einzuschraenken, Zu der das junge Volk sich bald berechtigt glaubt, Wenn ihm ein Maedchen nur im Scherze was erlaubt. Es haelt ihr eitler Stolz ein taendelndes Vergnuegen Sehr leicht fuer Zaertlichkeit. Amine. Gnug, dass sie sich betruegen!
Dazu noch das Bewusstsein, dass im Handeln, Ob so nun oder so, der Zuendstoff liegt, Der diese Mine donnernd sprengt gen Himmel. Ihr habt gehandelt, wohl! das Tor geht auf Und eine grasse Zeit haelt ihren Einzug. Was wollen sie die Staende? Weiss man es? Rumpf. Sie tragen eine Handfest vor sich her, Von Pergament gerollt, auf einem Kissen. Rudolf.
Das war nun eine rechte Lust! Wir glaubten wirklich in guter Gesellschaft zu sein, wo man fuer unschicklich haelt, irgendeine Materie zu lange fortsetzen oder wohl gar gruendlich eroertern zu wollen; wir glaubten in lebhafter Gesellschaft zu sein, wo keins das andere zum Wort kommen laesst.
Nun siehst du doch aus wie ein Mensch, nur fehlt der Zopf, in den ich deine Haare einzubinden bitte, sonst haelt man dich denn doch einmal unterwegs als Juden an und fordert Zoll und Geleite von dir." Felix war indessen in die Stube gekommen und hatte sich, als man auf ihn nicht achtete, aufs Kanapee gelegt und war eingeschlafen. "Was ist das fuer ein Wurm?" fragte Werner.
Plautus waehlt seine Stuecke aus dem ganzen Kreise der neueren attischen Komoedie und verschmaeht die keckeren und populaereren Lustspieldichter, wie zum Beispiel den Philemon, durchaus nicht; Terenz haelt sich fast ausschliesslich an Menandros, den zierlichsten, feinsten und zuechtigsten unter allen Poeten der neueren Komoedie.
Ihr koennt nun wenigstens dem Volk bestaetigen, Dass ich noch lebe, was man, heisst's, bezweifelt. Bezweifelt, und mit Recht. Rudolf. Ja alter Freund, Damit ich lebe muss ich mich begraben, Ich waere tot, lebt' ich mit dieser Welt. Und dass ich lebe ist vonnoeten Freund. Ich bin das Band, das diese Garbe haelt, Unfruchtbar selbst, doch noetig, weil es bindet.
Halt dich zu mir und nimm da deine Blumen! Schweizersoldat. Wo ist der Rudi? Herr, ich bin sein Landsmann Und hab was anzubringen bei dem Kaiser! Hauptmann. Geduldet euch! Doch seht, man oeffnet schon. Kaiser Rudolf sitzt im ledernen Unterkleide an einem Feldtische. Er hat einen Helm vor sich, an dem er mit einem Hammer die Beulen ausklopft. Rudolf. Nun haelt das lange wieder, ab und zu.
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