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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Bin ich nicht ein freier Mann? Wer gab das Recht ihr meinen Schritt zu hemmen? Noch Richterstuehle gibt's in Griechenland, Mit Schrecken soll die Stolze das erfahren. Zu Sappho hin! Ein Landmann. Du bleibst! Phaon. Wer haelt mich? Wer? Landmann. Wir alle hier! Phaon. Ich bin ein freier Mann! Landmann. Du warst's, jetzt bist der Strafe du verfallen! Phaon. Der Strafe! und warum? Landmann.

Mag sie stehn und gehen mit ihren Maennern, Welche sie dreihundert zugleich umarmt haelt, Keinem treulieb, aber zu jeder Stunde Jedem zu Willen.

Unterm breiten Lindendach, Das still der Eltern stilles Haus beschattet, Woelbt, Teure, sich der Tempel unsers Gluecks. Erzittre holde Braut, Die Hand des Braeutigams haelt dich umschlungen! Komm mit! und folgst du nicht, bei allen Goettern Auf diesen Haenden trag ich dich von hinnen Und fort und fort, bis an das End' der Welt. Melitta. O Phaon! Phaon.

"Ich ueberlasse Ihnen ganz", sagte er zu dem Abbe, "was Sie ueber mich beschliessen; wenn ich meinen Felix nicht von mir zu lassen brauche, so bin ich zufrieden, ueberall hinzugehn und alles, was man fuer recht haelt, zu unternehmen."

Die Boehmen sind ein starres Volk, doch treu. Julius. Vor allem treu stammalter Ueberzeugung. Der Huss ist tot, doch neu regt sich sein Glaube. In Prag haelt man schon Rat und knuepft Vereine. Und das verschweigt man mir? Julius. Verzeiht o Herr! Man will es Euch gemeldet haben, doch Rudolf. Der eine sagt mir dies, der andre das, Wie's ihm sein Vorteil eingibt, seine Meinung.

Seine Rechtschaffenheit war die des reichen Mannes, der mit seinem betraechtlichen ererbten und erworbenen Vermoegen verstaendig Haus haelt; er verschmaehte es nicht, in der ueblichen senatorischen Weise Geld zu machen, aber er war zu kalt und zu reich, um deswegen sich in besondere Gefahren zu begeben und hervorragende Schande sich aufzuladen.

Ich moechte sprechen, Nicht einsam sein in all dem lauten Schwarm. Allein Ihr kommt nicht. Wohl, man haelt Euch ab. Waer' ich erst nur daheim in Vaters Hause, Wo alles mir zu Willen und zu Dienst Indes ich hier ein Wegwurf der Verachtung. Koenig. Geh hin zu ihr! Garceran. So soll ich? Koenig. Geh nur, geh! Rahel. Setzt Euch zu mir! Nur naeher, naeher, so! Noch einmal Garceran, ich hab Euch lieb.

Selten nur gelang es, selbst zur Landesverteidigung alle etruskischen Staedte zu vereinigen, und Volsiniis nominelle Hegemonie haelt nicht den entferntesten Vergleich aus mit der gewaltigen Kraft, die durch Roms Fuehrung die latinische Nation empfing.

O ich versteh dich Freundin an der Wand! Du mahnst mich an verflossne Zeit! Hab Dank! Wie sie die Wand erreicht und wie die Leier, Hoch oben haengend, weiss ich nicht zu sagen, Denn wie ein Blitzstrahl flirrte mich's vorueber. Jetzt blick ich hin, sie haelt das Saitenspiel Und drueckt es an die sturmbewegte Brust, Die hoerbar laut den Atem nahm und gab.

Der Hausvater haelt die Seinigen nicht bloss in strengster Zucht, sondern er hat auch das Recht und die Pflicht, ueber sie die richterliche Gewalt auszuueben und sie nach Ermessen an Leib und Leben zu strafen.

Wort des Tages

ibla

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