Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 6. Juli 2025


Plötzlich sah er viele Wege; jeder führte dorthin, wo man mühelos Gerechtigkeit erlangte. War es denn etwas so Großes, diese Gerechtigkeit? so vielen Zorns, so vieler Gedanken wert? Arnold schämte sich und kam sich vor wie jemand, der mit Pferd und Wagen kommt, um eine Maus aufzuladen. Sein Vorhaben erschien ihm leicht und selbstverständlich.

Jetzt muss ich meinem Verdienst nach, und Ihr seid der Nächste am Kind; wenn Ihr's nicht haben könnt, so macht mit ihm, was Ihr wollt, dann habt Ihr's zu verantworten, wenn's verdirbt, und Ihr werdet wohl nicht nötig haben, noch etwas aufzuladen

Die Leute durften nicht wissen, daß der Herr sich bereit erklärt hatte, mit den Feinden zu gehen. Schwer fiel ihr auf die Seele: Kein Deutscher durfte das je erfahren. Es war ja Verrat, was ihr Mann beging. Ihr zuliebe tat er's; nicht aus Angst ums eigene Leben, der tapfere, treue Mann! Wie wollte sie ihm das danken ihr Leben lang! Die Magd mahnte noch einmal zur Eile. "Was ist noch aufzuladen?"

Er ließ vielmehr unsern Freund nicht ausreden, widersprach ihm eifrig und tadelte ihn, daß er einen Meuchelmörder in Schutz nehme; er zeigte ihm, daß auf diese Weise jedes Gesetz aufgehoben, alle Sicherheit des Staats zugrunde gerichtet werde; auch setzte er hinzu, daß er in einer solchen Sache nichts tun könne, ohne sich die größte Verantwortung aufzuladen, es müsse alles in der Ordnung, in dem vorgeschriebenen Gang gehen.

Jetzt muss ich meinem Verdienst nach, und Ihr seid der Nächste am Kind; wenn Ihr's nicht haben könnt, so macht mit ihm, was Ihr wollt, dann habt Ihr's zu verantworten, wenn's verdirbt, und Ihr werdet wohl nicht nötig haben, noch etwas aufzuladen."

Führe mir morgen das Heu ein, aber hüte dich, daß nicht das Mindeste zurückbleibt, sonst könntest du dein Leben einbüßenDer Königssohn verließ vergnügt das Zimmer und dachte: »Heu führen ist keine große Arbeit, ich habe weiter keine Mühe, als aufzuladen, das Pferd muß ziehen.

Er gab daher seinen Dienern den Befehl, sie auf sein Pferd zu setzen; Schneeweiß und Rosenroth aber rang ihre Hände und deutete auf die Säcke, worin sie ihre Arbeit hatte; und als der König begriffen hatte, Was sie meinte, befahl er seinen Dienern, auch die Säcke mit aufzuladen.

Seine Rechtschaffenheit war die des reichen Mannes, der mit seinem betraechtlichen ererbten und erworbenen Vermoegen verstaendig Haus haelt; er verschmaehte es nicht, in der ueblichen senatorischen Weise Geld zu machen, aber er war zu kalt und zu reich, um deswegen sich in besondere Gefahren zu begeben und hervorragende Schande sich aufzuladen.

Aber ehe sie dahin gelangten, mußte ein Bauer, der noch spät mit seinem Fuhrwerke aus der Stadt kam, von der Torwache angehalten und halb in Güte, halb mit Gewalt bewogen werden, sie bis dahin aufzuladen.

Dort bieten wir dem fremden Einfluß Trotz, und kommt einmal die Zeit, in der mein Vaterland den Fluch erkennt, den es sich selber muthwillig aufzuladen scheint, dann brechen wir hervor, und unser Schlachtschrei soll die Feinde zurück auf ihre Schiffe schrecken. Kassiar

Wort des Tages

damast-tischtuch

Andere suchen