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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Aber die Menschen können mit Bewusstsein beschliessen, sich zu einer neuen Cultur fortzuentwickeln, während sie sich früher unbewusst und zufällig entwickelten: sie können jetzt bessere Bedingungen für die Entstehung der Menschen, ihre Ernährung, Erziehung, Unterrichtung schaffen, die Erde als Ganzes ökonomisch verwalten, die Kräfte der Menschen überhaupt gegen einander abwägen und einsetzen.
Im allgemeinen besteht die Oberherrschaft der Uma-Tow darin, dass ihre Häuptlinge über Angelegenheiten von allgemeinem Interesse beschliessen, aber stets nach Rücksprache mit den Häuptlingen der übrigen Stämme. Direkte Steuern, auch in Arbeit, werden nicht regelmässig geleistet, wohl aber können die abhängigen Stämme zu Hilfe gerufen werden, z.B. bei Krieg oder grösseren Unternehmungen.
Jeder hatte pflichtgemäss sein erschrecktes »hopsa!« gerufen, das auf solchen Stoss folgt, Max hatte in seiner Mutter Schoss die Banane wiedergefunden, die er durch den Ruck verloren hatte, und schon war man ein ganzes Ende dem demnächst zu erwartenden Morastloch näher, als endlich der Resident beschliessen konnte, seinen Satz zu vollenden, indem er hinzufügte: Eine. Eingeborne. Frau.
Bei den Geten oder Dakern war in uralter Zeit dem Koenig des Volkes ein heiliger Mann zur Seite getreten, Zalmoxis genannt, der, nachdem er der Goetter Wege und Wunder auf weiten Reisen in der Fremde erkundet und namentlich die Weisheit der aegyptischen Priester und der griechischen Pythagoreer ergruendet hatte, in seine Heimat zurueckgekommen war, um in einer Hoehle des 'Heiligen Berges' als frommer Einsiedler sein Leben zu beschliessen.
Eine Folge dieser Verschmelzung der Patrizier und Plebejer zu der neuen gemeinen roemischen Buergerschaft war die Umwandlung der Altbuergerschaft in einen Geschlechtsadel, welcher, seit die Adelschaft auch das Recht verlor, in gemeiner Versammlung zu beschliessen, da die Aufnahme neuer Familien in den Adel durch Gemeindebeschluss noch weniger zulaessig erschien, jeder, sogar der Selbstergaenzung unfaehig war.
Sie sollten warten, was das Amt beschliessen wuerde, der Herr Dekan solle gerufen werden oder der Zehnuhrmesser, der der Beichtvater der schwarzen Moidi gewesen sei, es sei nicht richtig mit dem Handel, die Gerichte wuerden's schon ausweisen.
Aber der Mann, der Alexanders Krone getragen hatte, der Schwager des Demetrios, der Schwiegersohn des Lagiden und des Agathokles von Syrakus, der hochgebildete Strategiker, der Memoiren und wissenschaftliche Abhandlungen ueber die Kriegskunst schrieb, konnte unmoeglich sein Leben darueber beschliessen, dass er zu gesetzter Zeit im Jahre die Rechnungen des koeniglichen Viehverwalters durchsah und von seinen braven Epeiroten die landueblichen Geschenke an Rindern und Schafen entgegennahm, um sich alsdann am Altar des Zeus von ihnen den Eid der Treue erneuern zu lassen und selbst den Eid auf die Gesetze zu wiederholen und, diesem allen zu mehrerer Bekraeftigung, mit ihnen die Nacht hindurch zu zechen.
Es war der grosse Scipio, der in seinem zweiten Konsulat 560 sie bewirkte. Auch das Volksfest war eine Volksversammlung so gut wie die zur Abstimmung berufene der Zenturien; und dass jene nichts zu beschliessen hatte, machte die hierin liegende offizielle Ankuendigung der Scheidung von Herrenstand und Untertanenschaft nur um so praegnanter.
Aber neben dem Koenig und neben der Buergerversammlung erscheint in der aeltesten Gemeindeverfassung noch eine dritte Grundgewalt, nicht zum Handeln bestimmt wie jener noch zum Beschliessen wie diese, und dennoch neben beide und innerhalb ihres Rechtskreises ueber beide gesetzt. Dies ist der Rat der Alten oder der senatus.
Cato als Kommandant von Utica berief den Senat, legte den Stand der Verteidigungsmittel dar und stellte es zur Entscheidung der Versammelten, ob man sich unterwerfen oder bis auf den letzten Mann sich verteidigen wolle, einzig sie beschwoerend, nicht jeder fuer sich, sondern alle fuer einen zu beschliessen und zu handeln.
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