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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Wohl knuepft jede dieser Geschichten an ihren Anfaengen an andere Gesichts- und Geschichtskreise an; aber jede auch schlaegt bald ihren eigenen abgesonderten Gang ein.

Die Boehmen sind ein starres Volk, doch treu. Julius. Vor allem treu stammalter Ueberzeugung. Der Huss ist tot, doch neu regt sich sein Glaube. In Prag haelt man schon Rat und knuepft Vereine. Und das verschweigt man mir? Julius. Verzeiht o Herr! Man will es Euch gemeldet haben, doch Rudolf. Der eine sagt mir dies, der andre das, Wie's ihm sein Vorteil eingibt, seine Meinung.

Ob ein Beschluss der latinischen Eidgenossenschaft, ob der geniale Blick eines verschollenen Stadtgruenders oder die natuerliche Entwicklung der Verkehrsverhaeltnisse die Stadt Rom ins Leben gerufen hat, darueber ist uns nicht einmal eine Mutmassung gestattet. Wohl aber knuepft sich an diese Wahrnehmung ueber Roms Emporienstellung in Latium eine andere Beobachtung an.

Die gleichzeitige Geschichtschreibung knuepft an das Beamtenverzeichnis an. Das am weitesten zurueckreichende, das den spaeteren roemischen Forschern vorgelegen hat und mittelbar auch uns noch vorliegt, scheint aus dem Archiv des kapitolinischen Jupitertempels herzuruehren, da es von dem Konsul Marcus Horatius an, der denselben am 13.

Dem Mars ist sowohl in der sonst goetterlosen roemischen Monatstafel wie auch wahrscheinlich in den saemtlichen uebrigen latinischen und sabellischen der erste Monat geheiligt; unter den roemischen Eigennamen, die sonst ebenfalls keiner Goetter gedenken, erscheinen Marcus, Mamercus, Mamurius seit uralter Zeit in vorwiegendem Gebrauch; an den Mars und seinen heiligen Specht knuepft sich die aelteste italische Weissagung; der Wolf, das heilige Tier des Mars, ist auch das Wahrzeichen der roemischen Buergerschaft, und was von heiligen Stammsagen die roemische Phantasie aufzubringen vermocht hat, geht ausschliesslich zurueck auf den Gott Mars und seinen Doppelgaenger, den Quirinus.

Die Sage freilich knuepft die verschiedenen Werke an verschiedene Koenige an, das Rathaus an Tullus Hostilius, das Ianiculum und die Holzbruecke an Ancus Marcius, die grosse Kloake, den Circus, den Jupitertempel, an Tarquinius den Aelteren, den Dianatempel und den Mauerring an Servius Tullius.

Und dennoch knuepft sich ein wunderbarer Zauber an den Namen des Epiroten, eine eigene Teilnahme, die allerdings zum Teil der ritterlichen und liebenswuerdigen Persoenlichkeit desselben, aber mehr doch noch dem Umstande gilt, dass er der erste Grieche ist, der den Roemern im Kampfe gegenuebertritt.

Allein Italien bleibt dennoch, solange die Phoeniker ueberhaupt die Offensive festhalten, stets das Ziel der Operationen, und alle Anstrengung wie alles Interesse knuepft sich daran, die Isolierung Hannibals im suedlichen Italien aufzuheben oder zu verewigen.

Hieran wahrscheinlich knuepft endlich auch die allem Anschein nach uralte Uebung an, dass der Koenig die an die Volksgemeinde zu bringenden Antraege vorher dem Rat der Alten vorlegte und dessen saemtliche Mitglieder eines nach dem anderen darueber ihr Gutachten abgeben liess.

In der Tat ist auf dem ganzen Gebiet der rezitativen Dichtung in dieser Epoche die aeltere nationalroemische Tendenz nur durch ein einziges namhaftes Werk vertreten, das aber auch zu den bedeutendsten dichterischen Erzeugnissen der roemischen Literatur ueberhaupt gehoert. Als Dichter knuepft er energisch an Ennius an und damit an die klassische griechische Literatur.

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