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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Ein Gelübd lebt mir, erhebend, im Herzen: Denn ich schaue dein Heil, wie der erste der christlichen Kaiser, Huldausstrahlend, vor mir: des weltversöhnenden Kreuzes Heiliges Zeichen, in dem ich den Sieg erringen, und dankbar Ihm, zu verehrendem Dienst, für immer und ewige Zeiten, Stiften ein Gotteshaus, und zu ihm versammeln die Jungfrau’n Werde zu Tulln, am Ufer der freihinrollenden Donau.
Er lagert an der Donau Seitwaerts Korneuburg, weit bis Tulln hinab Am linken Ufer, war , mir angesagt. Und Kaiser Rudolf nu, den Habsburg mein ich Am rechten Ufer haelt er Wien belagert. Den Fluss zu uebersetzen scheuen beide. Allein ihr sprecht nicht, und ihr esst auch nicht! Wir essen mit Verraetern nicht! Dass Gott! Erkennst du mich? Merenberg. Was tut ihr, Herren? Fuellenstein.
Weisst du, wo deinen Sohn ich sah zuletzt? Es war bei Tulln, im kaiserlichen Lager, Wo Koenig Ottokar Tod und Verdammnis! Vor seinem Feind in Knechtesart im Staub Loesch aus, Erinnerung, in meinem Haupt, Senk, Wahnsinn, dich herab auf meine Stirn Und huell in deine Wogen, was geschehn! Wo Koenig Ottokar warum nicht sagen, Was alle Welt gesehn? vor seinem Feind gekniet!
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