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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Alle Menschen denken darüber verschieden. Die Brahminen denken anders als ich, du denkst anders als die Fakire, die aus den Bergen niedersteigen, und wenn du gar einem Missionar begegnest, so denkt er so darüber, daß sich deine Haare sträuben.« »Das ist nicht wahr, du weißt doch, was böse ist, und du brauchst es nur für dich selbst zu wissen.
Der Mann glaubte, die Funken müßten ihn jeden Augenblick verbrennen und als jetzt das Ungethüm immer höher heraufstieg und dabei den Kopf gegen ihn wandte, ließ ihm das Entsetzen nicht mehr Zeit, sich des fremden Mannes Vorschrift in's Gedächtniß zu rufen. Vielmehr ergriff meines Großvaters Vetter die Flucht, wobei ihm die Haare am ganzen Leibe wie Borsten in die Höhe starrten.
Da war der Wulfsbauer nach der Hauptstadt geritten. Die Gräfin Merreshoffen, die schon graue Haare bekommen hatte, denn ihre drei Brüder hatte der Krieg gefressen und ihre Schwester war unter den Toren von Lüneburg mit ihrer Dienerschaft auf gräßliche Weise umgebracht, gab ihm einen Brief, und so wurde er bei dem Minister vorgelassen.
Im dritten Stockwerk las ich den Namen von Luises Pflegeeltern. Ich läutete zweimal, dann kam ein zaghafter Kindertritt, die Tür wurde geöffnet, ein entsetzter Schrei, die Tür flog wieder zu. Ich läutete abermals. Ein großer, starker Mann erschien. Er trug einen Christusbart, ziemlich lange Haare und stak in einem schwarzen, wenig sauberen Rock.
"Oh!" rief er, ohne aufzusehen, und meinte, die Erde versaenke unter seinen Fuessen: "ist das, was ihr mir sagt, wahr?" Er legte seine Arme um ihren Leib und sah ihr mit jammervoll zerrissenem Herzen ins Gesicht. "Ach", rief Toni, und dies waren ihre letzten Worte: "du haettest mir nicht misstrauen sollen!" Und damit hauchte sie ihre schoene Seele aus. Gustav raufte sich die Haare.
In diesem Augenblick streiften Juliens Haare leicht Vandenesses Wange. Sie fühlte diese kaum merkliche Berührung, sie zitterte heftig, und er noch mehr.
Ach, seid ihr schlechte Gäste . . . Also, wie du willst, Onkel . . . Ne Flasche Feist, Frau Wöber! . . .« Und sie nennt einen Namen: »Isaak«. Ich weiß, das ist der erste Mann. Sie spricht nunmehr mit ihm: »Lieber Gott, so nennt sie ihn, wo hast du mein Buberl« . . . Dann schreiend: »Andre! Andre!« Und mit ihren Händen wild in meine Haare: »Isaak!
Er hatte einen sehr weichen, hellen gelben Hut auf, der in weitem Rand von seinem Kopf abstand. Seine Haare fielen gerade über seine Ohren und waren lange nicht geschnitten. Wenn er sprach, lächelte er jedesmal, ein schüchternes Lächeln, wie von Einem, der im Unrecht ist und doch etwas Gutes und Wichtiges sagen möchte.
=Gut=, n. Güter, estate. =gut=, -e, -em, -en, -er, -es, good, kind, well, very well, all right, comp. besser, super. der beste. =Gutes=, n. good. =gütigst=, most kindly. =Haar=, n. Haare, hair. =habe=, see haben; ich habe Hunger, I am hungry. =habt=, see haben. =Hahn=, m. -e, -es, Hähne, rooster. =halb=, half. =Halt=, m. stop. =Hammer=, m. -s, Hämmer, hammer.
Es war vielleicht nicht gar so weit damit bei den Herren, von denen nur einer, der die Bücher führte, angegraute Haare hatte, während ein anderer, der sein intimer Freund war, mit einer tüchtigen Glatze herumlief, was mir alles für mich selbst in unendlichen Fernen zu liegen schien. Heute denke ich schon etwas anders darüber.
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