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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Ihr hättet es mir wohl in den Bären geben könnenMit einem höhnischen Lächeln sagt es der Presi. Der Garde aber fuhr in ehrlicher Entrüstung los: »Verliebt. Presi, schaut, wie viel graue Haare ich habe im Bart. Wißt Ihr, wie die gekommen sind? Die stammen von Eusebi und meinem Weib.

Hinterher kamen ja wohl einmal Zeiten, daß auch der Wulfsbauer eine krause Stirn und dunkle Augen kriegte und nicht mehr so laut lachte. Das war Anno 1519, als Hans Magerkohl, der Bischoff von Hildesheim, sich mit dem Braunschweiger Herzog kämmte und die Bauern dabei Haare lassen mußten.

Die Gräfin hatte noch nicht Toilette gemacht sie saß in ihrem Lehnstuhl, ein Buch in der Hand, ohne jedoch darin zu lesen, den rechten Fuß, von welchem der Pantoffel heruntergefallen war, über den linken geschlagen, in einem weißen, nicht frisch gewaschenen Morgengewand, auch die Haare noch nicht in Ordnung und außerdem nicht in der besten Laune.

Mancher, der bloß hundert Schritte von seinem Dorfe wegging, kam wohl wieder zurück, aber in Stücken, die unter dem Mantel getragen wurden, und die Eltern mußten aufpassen, wenn sie ihre Kinder behalten wollten. Der Prediger war noch keine dreißig Jahre alt, da hatte er schon graue Haare über den Ohren, und die Falten, die er um den Mund hatte, waren so tief wie bei einem alten Manne.

Ob ihre übrigens schönen Haare, die sie in wunderlichen Flechten gar fantastisch aufzunesteln wußte, mehr blond oder mehr braun zu nennen, habe ich vergessen, nur erinnere ich mich sehr gut der seltsamen Eigenschaft, daß sie immer dunkler und dunkler wurden, je länger man sie anschaute.

Da nahm Tante Maria sie auf den Schoß, sie strich ihr die Haare aus dem Gesichte, trocknete ihr die Tränen, und dann sagte sie: »So, mein liebes Kind, nun erzähl uns, was dich drücktAber Lilly weinte nur um so mehr endlich stammelte sie: »Ach, der Papa ich hab' solche Angst um den Papa!« »Aber warum denn, Lilly?

Bei der Leichtigkeit der kleineren Zweige dieser Pflanze, dem Widerstand, den ihre zahlreichen flügelartigen Haare der Luft bieten, werden sie gewiss manchmal in dieser Weise auf grosse Entfernungen getragen.

Dieser Schatten, klar begrenzt von Licht, war den beiden übrigen bewegungslos zugewandt, als flösse sein Dasein von ihnen aus. Haare fielen abenteuerlich in die Stirn, deutlich war die feine Nase gezeichnet, deutlich der verschlossene Mund.

Die vielen schwarzen Haare, die ihm immer abgeschoren waren, trug es jetzt nicht mehr so, sondern es hatte auch Locken bis auf den Nacken hinab, wie sie die Kinder bisher gehabt hatten. Sie gingen auf den Nußberg, sie gingen weit und breit herum, sie sahen alle Stellen und sahen auf die Berge des Landes hinaus.

Sie beugte sich vor, ergriff mit der Hand einen Bündel Locken auf Caspars Kopf und sagte boshaft: »Ich schneide dir die Haare ab, wenn du wieder davon anfängstCaspar entwand sich ihr. »Nicht so naheflehte er mit aufgerissenen Augen, »und nicht schneiden, bitte!« »Hab’ ich dichdrohte Frau Behold, gezwungen scherzend. »Hab’ ich dich, furchtsames Menschlein?

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