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Aktualisiert: 12. Juli 2025


Wenn er kommt, ganz erstaunt sein und weglaufen, um sich die Haare zu machen, wo Mama schon den ganzen Morgen auf ihn lauert, und ich meine neue Bluse angezogen habe ... Alles glauben, was er sagt, gar nicht fragen! Als ob wir uns nicht ganz genau erkundigt hätten, bei Tante Otti, was er hat und woher er stammt. Mama spricht immer, als ob ich ein Kind wäre, dass ich noch mal in Pension soll.

Eine Kompagnie verirrt sich, der Regimentsadjutant rast auf schäumendem Gaul zu dem unseligen Hauptmann, der sich die Haare rauft. Die Trompeter blasen Halt; kurze Rast; Heimkehr. Der Anblick der endlosen Landstraße flößt Grauen ein. Die Soldaten können nicht mehr vorwärts blicken, jeder stiert auf die Stiefel des Vordermanns. Wer aus dem Schritt gerät, wird mit Lästerungen überhäuft.

Bebel trat ein, mit einem raschen, elastischen Schritt, die glänzenden Augen gerade auf mich gerichtet, während ein Büschel Haare ihm keck, wie bei einem Knaben, in die Stirne fiel.

Der dachte: Wenn ich nun auch nicht die schöne Rosemarie bekommen habe, traurig soll sie doch nicht sein. Er stand darum von der Tafel auf, hielt sich sein Taschentuch vor das Gesicht, und die Prinzessin Gundolfine, die nun wieder Haare hatte, fragte ordentlich zärtlich: »Sie haben wohl Nasenbluten

Das waren die Iberer des Matho, die Lusitanier, Balearier und Gätuler. Man hörte die Pferde des Naravas wiehern. Die Reiter ritten weitausgeschwärmt über den ganzen Hang. Dann kamen die ungeordneten Scharen, die Autarit führte, die Gallier, Libyer und Nomaden. Mitten unter ihnen erkannte man die »Esser unreiner Speisen« an den Fischgräten, die sie im Haare trugen.

Aber die Tories waren im Oberhause so zahlreich und mächtig, daß sie trotz der Unhaltbarkeit ihrer Sache, des Abfalls ihres Führers und der Geschicklichkeit ihrer Gegner bei einem Haare den Sieg davongetragen hätten. Hundert Lords stimmten ab. Neunundvierzig stimmten für eine Regentschaft, einundfünfzig dagegen.

Jetzt stellt die Margareth ihre Kunkel weg, streicht die braunen Haare aus der Stirn, steht auf und sagt gar holdselig: "Benedict, 's ist bald Zeit, wir wollen noch Eins tanzen, damit wirs lernen bis Fastnacht!"

Was hängen deine Haare so wild? Hast du deine Zöpfe heute nicht geflochten? ... Das Messer, das Messer! Hab' ich's? Ich muß mich waschen. Da ein Fleck, und da noch einer ... ERSTE PERSON: Halt! ZWEITE PERSON: Hörst du? Still! Dort! ERSTE: Uu! Da! Was ein Ton! ZWEITE: Es ist das Wasser, es ruft: Schon lang ist niemand ertrunken. Fort! Es ist nicht gut, es zu hören! ERSTE: Uu!

Seeräuber ersäuft sie, Viehdiebe frisst sie lebendig auf; dann nimmt sie ihre Ochsen unter den rechten Arm, ihre Rosse unter den linken, steckt die Schafe zusammen in die Haare ihres Hauptes und geht so in einem Schritte von Holland nach England hinüber. Wolf, Ndl. Sag. no. 28.

»Es sind Glückwünsche, welche dem Kaiser nach seiner Wiedergenesung von großen Herren abgestattet worden sind und welche er eben angenommen hatte«, sagte ein Mann neben mir. Der letzte der Wägen war mit zwei Rappen bespannt, und in ihm saß ein einzelner Mann. Er hatte den Hut neben sich liegen und trug die weißen Haare frei in der winterlichen Luft.

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mützerl

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