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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Mütterchen war eine kleine blonde Frau mit einem schönen, doch ewig traurigen Gesicht, mit einer stillen, matten Stimme und schüchternen Bewegungen. In ihrer Jugend war sie als eine Schönheit berühmt und sie blieb bis an ihr Ende anziehend und anmutig. Ich habe nie tiefere, zartere und traurigere Augen, weichere und feinere Haare, nie vornehmere Hände gesehen.
Ihre Wangen waren sehr frisch, sanft rot und wurden jetzt ein wenig länglich, ihr Mund war fast rosenrot, die großen Augen waren sehr glänzend schwarz, und die reinen braunen Haare gingen von der sanften Stirne zurück.
Gretchen: So? Und davon wird man bleich? Das, Schwester, ist ganz neu für mich. Martha: Weißt Du, Gretchen, ich habe in der letzten Nacht sehr viel denken müssen. Gretchen: Ach, das böse Denken und Sorgen! Das ist recht häßlich! Das macht alt, bringt Falten in das Gesicht und macht die Haare grau. Martha: Aber, Schwester, kann die Erde es hindern, daß die Gräser sprossen?
Er zerriß sich das Gesicht mit den Nägeln, raufte sich die Haare und heulte wie die Klageweiber bei einem Begräbnisse. »Führt ihn doch fort! Ich leide zu sehr! Geht! Fort! Tötet mich wie ihn!« Die Schergen Molochs waren betroffen, den großen Hamilkar so schwach zu sehen. Sie wurden fast gerührt.
Das Drinnen antwortete: Ich. Da waren Caspars Mund und Wangen und die braunen Haare, die über Stirn und Ohren gekräuselt waren. Nähertretend, schaute er in spielerisch-zweifelnder Neugier hinter den Spiegel gegen die Mauer; dort war nichts.
Die Betrogene Wo die beiden Kanäle zusammenstießen, war eine hohe schwarze Schleuse; das schlafende Wasser war grün bis in den Schatten der Mauern; gegen die Hütte des Schleusenwärters, die aus Brettern und ohne eine Blume war, schlug der Wind die Fensterladen; durch die halboffne Tür sah man das schmale blasse Gesicht eines kleinen Mädchens, die Haare offen hängend und das Kleid zwischen die Beine geschoben.
»Sie trocknete neuerdings mit dem Tuche die Augen, ließ neue Tränen nicht mehr hervorquellen, richtete sich empor, strich sich die Haare ein wenig zurecht und sagte: >Gehen wir in das Haus.<« »Sie richtete sich mit diesen Worten zum Gehen gegen den Weinlaubengang, und ich ging neben ihr. Das Blut an meiner Hand konnte sie nicht sehen.
Allein wenn sieh Venus an ihren Verächtern, den Männern zu Lemnos, rächen will, in vergrößerter wilder Gestalt, mit fleckigten Wangen, in verwirrtem Haare, die Pechfackel ergreift, ein schwarzes Gewand um sich wirft, und auf einer finstern Wolke stürmisch herabfährt: so ist das kein Augenblick für den Künstler, weil er sie durch nichts in diesem Augenblicke kenntlich machen kann.
Kaum daß ich die drei Haare noch mir rette. Walter Verwünscht! Und Eure andr ist in der Stadt? Adam Bei dem Perückenmacher. Doch zur Sache. Walter Nicht allzu rasch, ich bitt, Herr Richter Adam. Adam Ei, was! Die Stunde rollt. Ein Gläschen. Hier. Walter Der Lebrecht wenn der Kauz dort wahr gesprochen Er auch hat einen bösen Fall getan. Adam Auf meine Ehr.
Aber ich will ihnen zeigen, dass, wer einen rechten Seifenschaum zu schlagen weiß, wer mit Leichtigkeit, Bequemlichkeit und Gewandtheit der Finger einzuseifen, den sprödesten Bart zahm zu machen versteht; wer da weiß, dass ein frisch abgezognes Messer ebenso gut rauft als ein stumpfes, wer mit dem Strich oder wider den Strich die Haare wegnimmt, als wären sie gar nicht dagewesen; wer dem warmen Wasser zum Abwaschen die gehörige Temperatur verleiht und selbst das Abtrocknen mit Gefälligkeit verrichtet und in seinem ganzen Benehmen etwas Zierliches darstellt das ist kein gemeiner Mensch, sondern er muss alle Eigenschaften besitzen, die einem Minister Ehre machen.
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