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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Und was dich endlich einmal herabgeführt hat von den Bergen zu deinen Kindern?« – »Wie’s mir gegangen? Nun: halt einsam, einsam! Und kalte Winter! Ja, bei uns ist’s nicht so hübsch warm, wie hier im Welschthale.« Und er sagte das wie einen Vorwurf. »Und warum ich herunter bin? Ja sieh, letztes Jahr hat sich der Zuchtstier zerfallen auf dem Firnjoch.
Wie konnte man denn so ein Geschöpf um sich haben? Ganz entzündete Augen und auch sonst so ekelhaft. Sie sah mir den Widerwillen wohl an und lachte häßlich. »Wenn du Glück hast, mein Engel, so siehst du eines Tages auch so hübsch aus,« sagte sie frech. »Wie meinen Sie das?« fragte ich. Sie antwortete nicht, drehte sich um und ging hinaus.
Es war jetzt Nacht geworden. Die Eisenbahnfahrt Ich saß im Eisenbahnwagen. Es war so hell, appetitlich und still darin. Gleichsam achtungsvoll und so säuberlich stiegen die lieben einfachen Leute in den Wagen. Wer redete, der tat es ruhig und freundlich, wollte nicht prunken und auffallen damit. Einige der Männer rauchten Zigarrenstumpen. Auch ich rauchte. Ein paar junge Soldaten waren da, die sich gar nicht lärmend benahmen, vielmehr dasaßen wie artige Kinder. Sie machten aber einen durchaus soldatischen Eindruck. Die Kraft liebt zu ruhen, und die erlittene starke Anstrengung verhält sich gern still. So leis war es und ging es zu im Eisenbahnwagen. Alsbald setzte sich der Zug ganz fein und vorsichtig in Bewegung, als sage er: »Nur hübsch ruhig. Wir gelangen schon ans Ziel.« Wie schön war diese Fahrt; ich werde sie nie vergessen. Warum vergißt man dieses nie und anderes so bald? Das ist sonderbar und doch wieder leicht begreiflich. Sacht und sanft also rollte unser Wagen nun hinaus ins grüne, freie Weite. Die Welt sah so weit und doch zugleich so nah, klein und eng aus. So wunderbar hell war's. Die höheren Bergketten hatten noch Schnee; die Ebene aber duftete und grünte schon wie so recht mitten im lieblichen Frühling. Etwas Frühlingshaftes rumorte mir im Herzen. Ich war glücklich und wußte nicht warum. Am schönsten erschien's mir, zu sehen, wie friedlich alle meine Reisegenossen im Wagen saßen. Heiterkeit und ein gesunder warmer Zweck drückte sich auf ihren Gesichtern ab, und die Gesichter, wie waren sie so hübsch verschieden. Wir fuhren über eine Brücke. Manierlich baten die Bahnbeamten um die Fahrkarten. Ich hätte schwören mögen, nie so honette, brave Leute gesehen zu haben. Ich schaute immer aufmerksam aus dem Fenster, so recht der Welt, die da draußen sich weit und breit erstreckte, ins große gute Auge. Bauernhäuser und -gärten und weiße Landstraßen, Felder und grüne üppige Hügel und die lieben dunklen Wälder. Es sah alles so sauber, so wohnlich, so wohlhabend aus. Der Himmel zeigte ein schüchternes, feines Blau, und weiße Wolken zogen aus der Nähe in die Ferne und aus der Ferne in die Nähe. Es wechselte alles ab. Alles war Gleichheit,
Ha, ha, ha, und er meint', es sei ein hübsch Mädchen drin. Mary. Hört einmal, wollt ihr einen Spaß haben, der echt ist, so wollen wir den Juden avertieren, es sei einer da, der Absichten auf sein Geld habe. Haudy. Recht, recht, daß euch die Schwerenot, wollen wir gleich zu ihm gehen. Das soll uns eine Komödie geben, die ihresgleichen nicht hat.
Die Kuchenläden, in welchen es Ton ist, morgens einzusprechen und einige kleine Törtchen, heiß von der Pfanne weg, zum Frühstück einzunehmen, präsentieren sich auch recht hübsch. Alles, was Kuchenbäcker und Konditoren nur erfanden, steht, lockend angerichtet, auf schneeweiß behangenen Tischen, dazwischen Blumen, Gelees, Eis, Liköre, Dragées von allen Farben und Arten in zierlichen Kristallvasen.
Sie schreiben natürlich und ausgezeichnet gut außerdem, und lassen Sie mich die Kinderei gestehen, schon Ihre Hand macht mir Freude, sie ist hübsch an sich, und ich erinnere mich ihrer von ehemals. Reden Sie mir aber vor allem von sich selbst. Ihr letzter Brief enthält kaum ein Wort über Ihre Gesundheit. Lassen Sie mich wissen, ob Ihre Kräfte, Ihr gesundes Aussehen, Ihre Heiterkeit zunehmen.
Das hörte sich ganz hübsch an, mitten unter dem Orgelspiel, und wenn sie einmal falsch bliesen, so störte es auch nicht, weil es keiner merkte. Diese beiden Posaunenengel waren, wie gesagt, am leichtesten zu regieren, aber die drei andern wollten sich durchaus nichts sagen lassen.
Daß Du aber auch gar keine Augen hast, Marie! Ich stieß Dich doch an, als er grüßte. Siehe, hellbraune Haare, recht lang und glatt, freundliche dunkle Augen, das ganze Gesicht ein wenig bräunlich, aber hübsch, sehr hübsch. Ein Bärtchen über dem Mund, nein! ich sage Dir wie Du jetzt nur wieder gleich rot werden kannst!" fuhr die Blonde in ihrem Eifer fort.
Verzeiht mir, lieber Herr! ich traf den wunden Ort; Es war nicht hübsch an mir so frey heraus zu platzen: Die Freude, daß ich euch gefunden, macht mich schwatzen; Allein, ihr kennt mein Herz, und weiter nun kein Wort!
Auf Tafel 61 sind verschiedene hübsch geschnitzte Artikel des dajakischen Hausrats abgebildet, während die Tafeln 65-68 uns von den Leistungen der Bahau in der Bambusschnitzkunst eine Vorstellung geben.
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